Oliver Pocher wünscht sich Weltreise mit Xavier Naidoo
In seiner neuen RTL-Sendung „Pocher und Papa auf Reisen“ fantasiert der Comedian von einer Fahrt ans Ende der Welt.
Xavier Naidoo ist neben Attila Hildmann einer der bekanntesten Verschwörungstheoretiker des Landes. Sie haben ganz sicher davon gehört. (Stichwort: Adrenochrom und Aluhut). Das macht ihn wohl auch zurecht zu einer Zielscheibe guter und schlechter Witze.
Hier reiht sich natürlich auch Zoten-Clown Oliver Pocher ein, der zuletzt vor allem Influencer im Visier hatte, in seiner neuen RTL-Sendung „Pocher und Papa auf Reisen“ aber wehmütig und mit Fernweh auftritt.
In einem exklusiven Interview zur Sendung, die auch beim Streaming-Kanal TV Now zu sehen ist, wird Pocher die Frage gestellt, mit wem er denn außer seinem Vater und seiner Frau Amira gerne mal eine Reise machen würde.
Aber nicht gleich von der Scheibe fallen
Da kommt der 42-Jährige doch tatsächlich auf Xavier Naidoo zu sprechen: „Da gibt es niemand Bestimmtes. Wobei es aktuell sicher auch mal interessant wäre, mit Xavier Naidoo auf Reisen zu sein. Wir müssten nur aufpassen, dass wir nicht zu weit ans Ende der Erde hinaussegeln, damit wir nicht von der Scheibe fallen.“
Natürlich eine Anspielung auf die Verschwörungstheoretiker, die sich gerne, vielleicht auch unfreiwillig komisch gemeint, auf die Tatsache berufen, dass es natürlich möglich sei, weiterhin zu sagen, dass die Erde eben eine Scheibe ist und keine Kugel. Wie viele Menschen waren denn schon im Weltall und können das Gegenteil bezeugen? Naidoo deutete zumindest auf Telegram mehrfach an, dass ihm das mit der Globus-Theorie zu eng gedacht ist.