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Der P-Funk-Daddy in Hollywood: George Clinton feierte seinen 67. Geburtstag im In-Club „Zune“. Unter den Gratulanten: Sly Stone und Red Hot Chili Pepper John Frusciante. Mit beiden hat Clinton an seinem neuen Album „Some Gangsters Of Love“ gearbeitet, das Anfang Oktober erscheinen wird. Ebenfalls auf dem Album zu hören: Carlos Santana +++ Der Vorwurf lautet: Rassismus. Rapper Nas demonstrierte kürzlich vor dem New Yorker Hauptquartier des TV-Senders Fox, der sich mit zweifelhafter Berichterstattung über den Präsidentschaftskandidaten Barack Obama die Kritik der Politaktivisten ColorOfChange zugezogen hat. „Jedesmal, wenn Fox unter dem Deckmäntelchen der News rassistische Propaganda verbreitet, wird das nationale Klima vergiftet“, so Nas. Der Sender hat auf die Vorwürfe bislang nicht reagiert. „Die haben offenbar Angst vor mir“, so Nas. +++ Keine Angst vor patriotischen Gesten kennt Kanye West: In der MTV-Show „Choose Or Lose & Kanye West Present: Homecoming“ besucht und beschenkt er kürzlich aus dem Irak heimgekehrte Kriegsveteranen. +++ Nichts zu verschenken hat indes 50 Cent: Auf eine Werbekampagne der Fastfood-Kette „Taco Bell“, in der er dazu aufgefordert wird, seinen Namen in „79 Cent“ oder „99 Cent“ zu ändern, reagierte er mit gerichtlichen Schritten. „Das ist Rufmord“, so sein Vorwurf, „Taco Bell hat meinen Namen ohne meine Erlaubnis verwendet“ Was jene Fans natürlich nicht wissen konnten, die in Internet-Foren bereits empört „50 Cents Ausverkauf“

beklagten. +++ Da ist die Resonanz im Web auf die Black Kids schon wesentlich erfreulicher: Die gemischtrassige Newcomerband aus Florida wird derzeit als brandheißer Tipp gehandelt. „Partie Traumatic“ heißt das Debütalbum, auf dem die Band um Sänger Reggie Youngblood Wave, Disco, Pop und Electro-Funk kombiniert. Produziert hat das Werk Britpop-Veteran Bernard Butler. +++ Coming soon: Nach neun Jahren wird im Herbst ein neues Soloalbum von Dr. Dre erscheinen.

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