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Country-Werk im Turbogang
„Dies ist wahrscheinlich die Country-lastigste Platte, die ich seit Langem gemacht habe“, behauptet Steve Earle von seinem 14. Studio-Album, das im April erscheinen soll. Der Songschreiber hat sich dafür mit dem Produzenten-Joker T Bone Burnett zusammengetan, die Stücke wurden an nur fünf Tagen in Los Angeles aufgenommen. Einige davon hatte Earle noch in der Hinterhand: Zwei schrieb er ursprünglich für Joan Baez, eins für das Duo Robert Plant und Alison Krauss. An der Gitarre ist unter anderem Patti Smiths Sohn Jackson zu hören.
Konzept mit Außenseitern
Achtung, Konzept! Das fünfte Coldplay-Album wird laut Chris Martin komplett „aus der Sicht von zwei Menschen erzählt, die ein bisschen verloren sind. Zwei Outsider, die sich in einer komplizierten Umgebung treffen und gemeinsam weiterreisen“. Momentan sitzt die Band noch mit Produzent Brian Eno in einem Londoner Studio.
Trennung in Freundschaft
Weniger glücklich waren zuletzt Crosby, Stills & Nash mit ihrem berühmten Produzenten: Nach zweijähriger Arbeit an einem Album mit Coverversionen trennte sich das Trio jetzt von Rick Rubin, der angeblich zu viel mit anderen Projekten beschäftigt war und sie oft warten ließ. Man sei aber „freundschaftlich“ auseinandergegangen, sagen CSN.