Neuer Superman: David Corenswets Penis sorgt für Gesprächsstoff
Fotos des 29-Jährigen in Badehose schlagen in den sozialen Medien hohe Wellen.

Es ist ein Vogel! Ein Flugzeug! Es ist … das beste Stück von Superman? Erst Ende Juni kam heraus, dass David Corenswet, bekannt aus der Netflix-Serie „The Politician“, in James Gunns „Superman: Legacy“ die Rolle des Mann aus Stahls übernehmen wird. Nur wenig später steht Corenswet aber wegen einem völlig anderem Thema im Fokus der Öffentlichkeit. Denn anscheinend zeichnet sich der Schauspieler nicht nur durch sein Talent aus, sondern auch durch seinen anscheinend großen Piepmatz.
Badefotos von David Corenswet erregen Aufmerksamkeit
Seitdem Corenswet für das Superman-Reboot gecastet wurde, machen Bilder des 29-Jährigen beim Baden auf den sozialen Netzwerken die Runde. Diese wurden von Paparazzi vor einigen Jahren aufgenommen. Darauf unschwer zu erkennen: eine große Beule in seiner eng anliegenden Badehose. Natürlich ließen es sich Twitter-User:innen nicht nehmen, auf die prominente Männlichkeit von Superman aufmerksam zu machen.
„Ich schätze, sein Superman-Kostüm wird viel Maßarbeit erfordern“, twitterte etwa Userin JustaJerseyGirl ironisch. „David Corenswets ‚Superman‘ ist bereits so mächtig, dass sogar seine Beule eine eigene Fangemeinde hat. Es ist wie ein kleiner Superheld in einem Superhelden. Der ‚Mann aus Stahl‘, der Frauen schwach macht und Männer ihre Lebensentscheidungen infrage stellt“, fügte der Account jokeGPT hinzu. Obwohl die viral gegangene Diskussion für Vergnügen im Internet sorgt, vermuten einige Skeptische einen PR-Gag hinter dem Wiederauftauchen der Fotos.
David Corenswet beerbt in „Superman: Legacy“ den bisherigen Darsteller Henry Cavill, der den letzten Sohn Kryptons in fünf Filmen mimte. Nachdem bekannt wurde, dass der „Guardians of the Galaxy“-Regisseur James Gunn das DC-Filmuniversum einem kreativen Neustart unterziehen wird, gab es viele Spekulationen über die Neubesetzung der beliebten Comic-Figur. Letztendlich entschied sich Gunn dafür, nicht mit dem Briten Cavill weiterzumachen.
Gerade läuft mit „The Flash“ das wahrscheinliche Ende des aktuellen DC-Filmuniversums in den Kinos, das 2013 von Regisseur Zack Snyder ins Leben gerufen wurde. Die Hauptrolle des roten Flitzers spielt Ezra Miller, eine durchaus kontroverse Besetzung.
Sohn von Christopher Reeve mit Gastrolle im neuen „Superman“
Superman wird im Kino ganz sicher zunächst mit Christopher Reeve verbunden werden. Der Schauspieler prägte das charismatische Saubermann-Image der DC-Figur in gleich vier Filmen. Die späteren Versuche, Superman wieder zurück auf die Leinwand zu holen, sind zwar nicht gescheitert. Aber den Filmen fehlte leider etwas Biss.
Nun bekommt der neuste Versuch, den Man Of Steel für die große Leinwand zu adaptieren, überraschende Unterstützung. So sichteten Reporter bei den derzeit angesetzten Dreharbeiten für den Film unter Regie von „Guardians Of The Galaxy“-Regisseur James Gunn den Sohn von Reeve am Set.
Gedreht wird gerade in Cleveland, Ohio, und wie auf Fotos hinter den Kulissen zu sehen ist, dürfte Will Reeve einen Nachrichtenreporter spielen. Besondere schauspielerische Fähigkeiten sind nicht nötig, denn Christopher Reeves Sohn ist selber Journalist und Korrespondent für ABC News.

„Superman“ ist verdammt dazu, super zu werden
Derzeit ist der Kinostart für „Superman“ – so inzwischen der schlichte Titel – für den 11. Juli 2025 geplant. Die Hauptrolle übernimmt nicht noch einmal Henry Cavill, sondern David Corenswet („Pearl“). Auf dem Projekt ruhen eine Menge Hoffnungen, denn es wird der erste Film des von Gunn angeleiteten neuen DC-Universums sein. Zuletzt hatte das Comicfilm-Studio gleich mit mehreren Filmen nicht die Box-Office-Erwartungen erfüllt. Der Neustart soll dies nun ändern.
Neben David Corenswet, der bereits mit anderen Super-Details Furore machte, sind auch Rachel Brosnahan als Lois Lane, Nicholas Hoult als Lex Luthor, Nathan Fillion als Green Lantern und Anthony Carrigan als Metamorpho zu sehen.
Christopher Reeve, der nach einem schweren Unfall im Jahr 1995 querschnittsgelähmt war, verstarb im Oktober 2004 im Alter von 52 Jahren an Herzversagen. Von 1978 bis 1987 war er vor allem Mr. Superman.