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Neu im Plattenregal: die Alben der Woche vom 01. Februar 2013
Auch diesmal gibt es wieder unsere Galerie mit den Neuerscheinungen der Woche mit zahlreichen Streams und Rezensionen. Unter anderem mit dabei: Ron Sexsmith, Eels, Veronica Falls, Naked Lunch und Fidlar.
Hier kann man im rdio-Player in die entsprechend gekennzeichneten Platten reinhören.
Wie jede Woche reisen wir in unserer Albenvorschau wieder durch die Plattenläden des Landes. Heute empfehlen wir einen Besuch bei Hot Rats Records, Arndtstr. 42 in 39108 Magdeburg. Weitere Infos gibt's unter www.hotrats-shop.de.
Ron Sexsmith – „Forever Endeavour“ (Cooking Vinyl/Indigo)
Unser Album der Woche mit großen, klassischen Popsongs vom ewig unterschätzten Kanadier. Höchstbewertung gibt es in der Review von Maik Brüggemeyer, die es online zu lesen gibt.
Courteeners – „Anna“ (Cooperative Music/ Universal)
„Hätten die Courteeners einen so renommierten Produzenten-Tross wie Coldplay, könnten sie es schnell ins Stadion schaffen. Sie haben alles, was man dafür braucht: simpel strukturierte Popsongs, Whoa-Whoa-Refrains – und ab und zu gelingt ihnen auch ein schönes Blur-Zitat wie in „Lose Control“. Diese Zeilen enstammen unseren Short-Cuts von Max Gösche und Jörn Schlüter.
Die Platte läuft im rdio-Player.
Darkstar – „News From Nowhere“ (Warp/Rough Trade)
Verwegener Dark Wave in elektronischen Traumwelten mit hoffnungsvollem Schimmer.
Delphic – Collections
(Cooperative Music/ Universal)
Eine Band, die sich Genre-Gängelungen nicht fügt und einen charmant-verführerischen aus Bastard aus Elektro-Gewummer und poppigen Rock-Songs liefern. Mit „Baiya“ liefern sie jetzt schon einen heißen Anwärter für den besten Song des Jahres.
Die Platte läuft im rdio-Player.
Fidlar -„Fidlar“ (Wichita/PIAS/Rough Trade)
Ausgesprochen heißt der Buchstaben-Kauderwelsch „Fuck It Dog, Life Is Hard“. Die Band dahinter haucht schrottig-schönem Punkrock eine frontal-angreifende Frische ein, die ihrerzeit auch McLusky so großartig durchzelebriert haben. Den Song Cheap Beer“ kann man sich
hier kostenfrei downloaden
Imagine Dragons – „Night Visions“ (Universal Music International)
„Die Newcomer aus Las Vegas mit groovendem Breitwandrock“, beschreibt das Jörn Schlüter in unserer Rezension im Heft.
Die Platte läuft im rdio-Player.
The Mavericks – „In Time“
(Universal)
„Die Country-Hipster der 90er haben nichts verlernt“, schreibt Jörg Freyer in unserer Rezension im Heft.
Die Platte läuft im rdio-Player.
Naked Lunch – All Is Fever“
(Tapete/ Indigo)
„Auf dem neuen Album von Naked Lunch hört man die ganzen Jahre: die des Kämpfens, die des Weitermachens, die des In-die-Musik-verliebt-Seins. Die Österreicher haben allerlei erlebt und sich vor einigen Jahren erfolgreich am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen – seither können sie überall hin.“ So liest man das in unserer Review, die es online zu lesen gibt.
Rick Redbeard – „No Selfish Heart“
(Chemikal Underground/ Rough trade)
„Vom Sänger der schottischen Phantom Band, Rick Anthony: karger Akustik-Folk wie aus einer Hütte im einsamen Wald, wundervoll sentimental und berührend wie eine Erinnerung, die man nicht ganz zu fassen kriegt.“
Diese Zeilen enstammen unseren Short-Cuts von Max Gösche und Jörn Schlüter.
Die Platte läuft im rdio-Player.
The Ruby Suns -„Christopher“
(Memphis Industries/Indigo)
Geschredderte Elektro-Pop-Beats mit schön selbstverliebter Stimmfarbe.
Die Platte läuft im rdio-Player.
Selig – „Magma“
(Universal)
Nach zehn Jahren Trennung 2008 wiedervereinigt und beim sechsten Album angelangt.
Die Platte läuft im rdio-Player.
Sin Fang – „Flowers“
(Morr/ Indigo)
Der isländische Sänger im rüden Umgang mit pop’schen Facacetten seines eigenen Klanguniversums.
Die Platte läuft im rdio-Player.
Thao And The Get Down Stay Down- „We The Common“
(Domino Records/ Goodtogo)
„Thao Nguyen entzieht sich mit ihrem herrlich ansteckenden Indie-Pop den Kategorien – und addiert dann auch noch Old-School-HipHop-Rhythmus, Soul-Bläser, Freigeist sowie eine Kollaboration mit Joanna Newsom. Get up, stay up.“ Diese Zeilen enstammen unseren Short-Cuts von Max Gösche und Jörn Schlüter.
Der Titeltrack läuft im rdio-Player.
Veronica Falls- „Waiting For Something To Happen“ (Cooperative Music/Universal)
„Veronica Falls verhalten sich zu den Shop Assistants wie Michael Kiwanuka zu Otis Redding. Die Londoner Band um die Stimmen und Gitarren von Roxanne Clifford und James Hoare hat den Sound der einst von der britischen Musikpresse so identifizierten Class of 86, kurz C 86, mit beeindruckender Gründlichkeit auswendig gelernt.“ Diese Zeilen entstammen unserer Review, die man bereits lesen kann.
Die Platte läuft im rdio-Player.
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