Dies sind Neil Youngs seltsamste und schwierigste Alben

Von Synthesizern bis zu Rockabilly schlug Neil Young viele unerwartete Haken.

A Letter Home (2014)

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2014 brachte Young seinen digitalen PonoPlayer auf den Markt und veröffentlichte ein Album mit akustischen Coverversionen. Das Besondere daran war, dass er die Aufnahmen auf einem Voice-o-Graph aus den 40er-Jahren machte. „A Letter Home“ beinhaltete Songs, die Young im Laufe seines Lebens beeinflusst haben – von alten Folkklassikern bis hin zu Bruce Spring­steens „My Hometown“. „Die Sound­qualität ist so schlecht, dass es eigentlich keinen Unterschied macht, auf welchem Gerät man das Album abspielt“, sagte Young.

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Zu Neil Youngs 70. Geburtstag erschien das Sonderheft mit allen großen ROLLING-STONE-Interviews, den 100 besten Songs und den Making Ofs der wichtigsten Alben. Dieser Artikel ist der Ausgabe entnommen.

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