Diese fantastische Antwort hat Nancy auf die Frage gegeben, ob Frank Sinatra für Trump gesungen hätte
Die Tochter der Swing-Legende stellt in einem Twitter-Post klar, dass Frank Sinatra unter keinen Umständen einen Fanatiker unterstützt hätte.
Müsste ein Normalbürger bei der Planung einer Feier zu seinen Ehren solche Niederlagen einstecken, würde er wohl irgendwann einsehen, dass ihn niemand leiden kann, die Party abblasen und sich vor Scham die nächsten Jahre in eine einsame Waldhütte zurückziehen. Allerdings wissen wir, dass die Bezeichnung „normal“ nicht wirklich die passende Beschreibung für Donald Trump ist, dessen Versuche, Stars für seine Inauguration zu gewinnen – freundlich ausgedrückt – eher schleppend laufen.
„Nie im Leben“
Bisher erhielt Trump Absagen von unter anderem Elton John, Céline Dion und Kiss – und nun indirekt wohl auch noch von jemandem, der vor bereits beinahe 20 Jahren verstorben ist: Swing-Legende Frank Sinatra. Nachdem ein Fan auf Twitter Sinatras Tochter Nancy fragte, ob ihr Vater bei der Amtseinführung Trumps auftreten würde, hätte er denn eine Anfrage erhalten, antwortete sie schlicht: „Er hätte nie im Leben einen Fanatiker unterstützt.“
Lonely Donald
Hört sich, vorsichtig vermutet, eher nach „Nein“ an – Sorry, Donald. Aber Trump dürfte die Aussage der Sinatra-Tochter wohl nicht allzu sehr zu Herzen gehen, schließlich hatte er ja auch gar nicht nach einem Auftritt gefragt (wenn der denn möglich wäre), und wahrscheinlich feiert der designierte Präsident seine Party sowieso lieber mit Menschen, die ihn leiden können – auch wenn das bisher wohl nur Jackie Evancho zu sein scheint.