Nach Mordandrohung: Andreas Kümmert löscht Facebook-Profil
Als öffentlich wurde, dass Andreas Kümmert angeblich bei einem Konzert dazu aufrief, seinen Ex-Manager zu töten, reagierte das Netz mit Spott und Empörung. Nun hat der Fast-ESC-Kandidat erst einmal bei Facebook alle Fan-Freundschaften gekündigt.
Was auch immer der Grund gewesen sein mag, warum Andreas Kümmert nach seinem Sieg beim ESC-Vorentscheid eine Teilnahme beim Eurovision Songcontest in Wien ausschlug, sein Verhalten danach scheint noch viel mysteriöser.
Nun hat sich der 28-Jährige erst einmal aus der digitalen Welt verabschiedet und seinen Facebook-Account gelöscht. Am Mittwoch (07. Mai) wurde bekannt, dass Kümmert bei einem Auftritt im April eine Morddrohung gegen seinen Manager ausgesprochen hatte. Ein Video, das der „InTouch“ vorliegt, soll dies zumindest nahelegen.
Zwischen zwei Songs sagte der Sänger demnach:
„Geht jemand noch auf den Wasen nachher. Oder kommt jemand daher? Mein Ex-Manager arbeitet da. Vielleicht wenn jemand hingehen will und ihn umnieten möchte: Ich zahle auch gut.“
Inzwischen hat der Manager Anzeige erstattet.
Nun bleibt die Frage, ob Kümmert sein Facebook-Profil aus Vorsicht löschte – oder weil sich einige enttäuschte Fans mit ihm anlegten. In den letzten Wochen hatte der Musiker immer wieder gegen Anhänger gepöbelt, die ihn im Netz auch für seinen Rückzug vom ESC kritisierten.