Nach ESC-Pleite: Jamie-Lee Kriewitz schließt mit Europa ab
Beim Eurovision Song Contest 2016 in Stockholm hat sie zwar nur den letzten Platz belegt. Ein Grund zum Trübsal blasen ist das für Jamie-Lee Kriewitz aber trotzdem nicht, wie ein neues Video beweist.
Mehr als magere elf Punkte waren beim ESC-Finale am 14. Mai für Deutschland respektive Jamie-Lee Kriewitz und ihrem Song „Ghost“ nicht drin. Die Australier haben sich über die junge Sängerin lustig gemacht und auch Ralph Siegel hatte harte Worte für die 18-jährige Jamie-Lee. Doch der Großteil Deutschlands steht hinter ihr, und obgleich sie vor wenigen Tagen komplett in schwarz und vermummt in Berlin gelandet ist, gab Jamie-Lee sich bei einem Interview mit dem ARD-Morgenmagazin gelassen.
Jamie-Lee Kriewitz war sichtlich gut drauf, als sie über ihre Zeit beim Eurovision Song Contest 2016 und den letzten Platz sprach. Im Interview erzählt sie „Ich hab‘ alles gegeben“:
„Dann gefalle ich Europa halt nicht so gut, wie ich Deutschland gefalle. Dann ist das halt so und dann ist das auch in Ordnung.“
Das Interview mit Jamie-Lee Kriewitz gibt es in voller Länge auf der Homepage des ARD-Morgenmagazin.
Übrigens: Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier, die Jamie-Lee Kriewitz 2015 zum Sieg in der Sendung „The Voice Of Germany“ verhalfen, fassen sich ob des letzten Platzes beim ESC fassungslos an den Kopf: