Nach dem Tod von Carrie Fisher: Tochter Billie Lourd versucht im Urlaub Abstand zu gewinnen
Gemeinsam mit ihrem Freund Taylor Lautner fuhr die Tochter der verstorbenen Carrie Fisher nach Mexiko
Abstand vom Alltag kann Billie Lourd momentan bestimmt gut gebrauchen, nachdem innerhalb von nur zwei Tagen überraschend ihre Mutter, Carrie Fisher, sowie ihre Großmutter Debbie Reynolds verstorben sind. In der mexikanischen Stadt Cabo San Lucas verbringt Lourd nun Urlaub. Ihr angeblich fester Freund Taylor Lautner, der unter anderem eine Rolle in der „Twilight“-Saga spielte, ist mitgereist.
Vergangenen Freitag postete Lautner auf seinem Instagram-Profil ein Selfie, das im Hintergrund nicht nur Palmen, sondern auch die Tochter der „Star Wars“-Schauspielerin zeigt – im Bikini, mit geschlossenen Augen, die Hände formen zwei „Victory“-Zeichen.
Nach dem Tod von Carrie Fisher: Billie Lourd versucht abzuschalten
Nur kurz nach dem überraschenden Tod von Carrie Fisher, die kurz vor Weihnachten an Bord eines Flugzeugs einen Herzinfarkt erlitt und vier Tage später für tot erklärt wurde, starb auch ihre Mutter, die Schauspielerin Debbie Reynolds, an einem Schlaganfall. Am Tag ihres Todes soll die 84-Jährige gesagt haben: „Ich möchte bei Carrie sein.“
Nach diesen Schicksalsschlägen soll „Twilight“-Darsteller Lautner nicht mehr von Billie Lourds Seite gewichen sein, wie „US Weekly“ berichtet: „Taylor war jeden Tag bei Billie zuhause und hat sich um sie gekümmert. Er ist dauerhaft an ihrer Seite und versucht sein Bestes, ihr in dieser schwierigen Phase zu helfen.“
Ebenfalls in der vergangenen Woche postete Lourd ein Foto von sich als Kind, angeschmiegt an ihre Mutter, die über Jahrzehnte die Rolle der Prinzessin Leia aus „Star Wars“ verkörperte. Außerdem schrieb sie: „Es wird wohl eine Weile dauern, bis ich mein Lachen wiederfinde, aber ich habe von der Besten gelernt und ihre Stimme wird für immer in meinem Kopf und in meinem Herzen sein.“