Brian May: Freddie Mercurys Tod stürzte ihn in Depressionen
In einem Interview erinnert sich Queen-Gitarrist Brian May an den Tod Freddie Mercurys: „Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke.“ Erst durch die Arbeit an seinem Debütalbum habe der Gitarrist schließlich einen Weg aus der Trauer gefunden: „Musik war das einzige, woran ich mich festhalten konnte – fast wie Therapie.“ Diese rohen Emotionen schafften es auch auf die Platte. „Was man auf dem Album hören kann, bin ich, wie ich verzweifelt nach etwas greife, dass mich zurück ins Licht („Back To The Light“) führen wird.“
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Rolling-Stone-Redaktion