„Money, it’s a crime“: Der Soundtrack zum Euro-Krisengipfel
Zu Zeiten der Knauserigkeit und der Geldnot fragen sich momentan besonders Berlusconi, Papoulias und Konsorten: "Wo sind unsere Moneten hin?" Wir widmen dem allgemeinen Schuldenchaos eine Playlist die sich nur um eines dreht - das liebe Geld und wie es ist, wenn man keines hat.
„Ciao, Bella!“, titelt der SPIEGEL in seiner 29. Ausgabe und beschreibt darin den finanziellen Niedergang Italiens, die BILD-Zeitung fragt sich nun schon seit Monaten, was denn die „Euro-Versager“ gegen die Krise tun und auf sueddeutsche.de debattiert man über die Rettung der Gemeinschaftswährung.
Währenddessen treffen sich Angela Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy zu einem spontanen Meeting – damit am heutigen Donnerstag den 21. Juli auf dem Euro-Krisengipfel in Brüssel eine gemeinsame Linie gefahren werden kann. Dort wird entschieden, wie es denn nun weitergehen soll mit Griechenland, Italien, Irland und vor allem dem Euro.
Natürlich verbleiben wir in guter Hoffnung, dass die klugen Köpfe unserer Regierung das Problem früher oder später lösen können. Vielleicht hilft unser kleiner, feiner Geld-Soundtrack beim Krisenmanagement. Und wenn alles nichts mehr bringt, können vielleicht die weisen Worte des Herrn Jeff Buckley für Aufmunterung sorgen: „Money can’t buy back all your youth when you’re old / a friend when you’re lonely, or peace to your soul / The wealthiest person is a pauper at times / compared to the man with a satisfied mind.„