Mit wem ist Emily Armstrong zusammen? Ihre Partnerinnen und Beziehungen
Ein Blick auf das Privatleben der neuen Linkin-Park-Frontfrau.
Seit dem 6. September 2024 ist es offiziell: Emily Armstrong ist die neue Frontfrau von Linkin Park. Sietritt damit in die Fußstapfen des 2017 verstorbenen Chester Bennington. Viel wurde über die Sängerin berichtet. Insbesondere über ihre angebliche Scientology-Mitgliedschaft und ihre Freundschaft mit dem wegen mehrfacher Vergewaltigung verurteilten Schauspieler Danny Masterson. Dies führte bereits zu einem ersten Shitstorm im Internet. Nun wollen wir uns jedoch auf die Privatperson Emily Armstrong konzentrieren und einen Blick auf ihre Beziehungen werfen.
Emily Armstrong: Frühere Beziehung mit einem Model
Über das Privatleben der 38-Jährigen ist nicht viel bekannt. Laut Medienberichten war Armstrong 2016 mit dem Model Kate Harrison liiert. Es gibt zahlreiche Bilder, die die beiden gemeinsam zeigen.
Kate Harrison ist mittlerweile mit der Schauspielerin Chloe Grace Moretz zusammen. Armstrong äußerte sich nie öffentlich zu ihrer Beziehung mit Harrison. Generell ist die Musikerin sehr verschwiegen, wenn es um ihr Privatleben geht. Laut der Website „whosdatedwho.com“ ist sie derzeit Single. Armstrong selbst identifiziert sich als queer.
Heftige Kritik an Armstrong wegen Freundschaft mit Danny Masterson
Kurz nach ihrem offiziellen Einstieg als neue Sängerin bei den wiedervereinigten Linkin Park steht Emily Armstrong bereits massiv im Kreuzfeuer der Kritik. Der Grund: Armstrong, die angeblich Mitglied von Scientology sein soll, soll mit dem wegen zweifacher Vergewaltigung verurteilten Schauspieler Danny Masterson („Die wilden Siebziger“) befreundet sein. Laut einem Bericht der britischen Zeitung „The Mirror“ war die Musikerin bei dem Gerichtsprozess und der Verurteilung Mastersons im Jahr 2022 anwesend. Möglicherweise, um ihn zu unterstützen. Im Internet wurde sie dafür heftig kritisiert.
Später nahm Armstrong in einer Instagram-Story zu den Vorwürfen Stellung. „Hallo, ich bin Emily. Für viele von euch bin ich neu, und ich wollte etwas klarstellen, das vor einiger Zeit passiert ist“, beginnt sie ihr Statement. „Vor einigen Jahren wurde ich gebeten, jemanden, den ich für einen Freund hielt, bei einer Gerichtsverhandlung zu unterstützen, und ging zu einer frühen Anhörung als Beobachterin. Bald darauf wurde mir klar, dass ich das nicht hätte tun sollen“, so die Musikerin weiter, die anschließend gesteht, Masterson falsch eingeschätzt zu haben.
Sie erklärt außerdem, nicht mehr in Kontakt mit dem Schauspieler, der derzeit eine 30-jährige Haftstrafe verbüßt, zu stehen: „Ich versuche immer, das Gute im Menschen zu sehen, und ich habe ihn falsch eingeschätzt. Seitdem habe ich nie wieder mit ihm gesprochen. Unvorstellbare Details kamen ans Licht, und er wurde später für schuldig befunden.“
Ihr Posting schließt sie mit den Worten: „Um es so deutlich wie möglich zu sagen: Ich dulde weder Missbrauch noch Gewalt gegen Frauen, und ich fühle mit den Opfern dieser Verbrechen mit.“
