„Mission Impossible“: Nächster Teil mit Tom Cruise auf 2025 verschoben
Der zweite Teil von „Dead Reckoning“ ist erst ab dem 23. Mai 2025 in den Kinos zu sehen. Hier mehr Infos.
Der achte Teil des Action-Spionage-Franchises, beziehungsweise der zweite Part von „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ (deutscher Kinostart: 13. Juli 2023), war ursprünglich für 2024 angesetzt. Nun hat Paramount und Skydance den Film mit Tom Cruise als Ethan Hunt in der Hauptrolle auf den 23. Mai 2025 verschoben.
Die „Mission Impossible“-Darsteller:innen streiken
Mitte Juli 2023 wurde die Produktion des zweiten Teils für die Promo-Phase des ersten Parts von „Dead Reckoning“ unterbrochen. Dazu sollten Tom Cruise und weitere Darsteller:innen den Film weltweit bewerben. Zur Set-Rückkehr aller Schauspieler:innen für den Nachfolger kam es dann allerdings bisher nicht. Der Grund dafür ist der SAG-AFTRA-Streik, bei dem sich auch das „Mission Impossible“-Ensemble beteiligt.
An dem SAG-AFTRA-Streik nehmen viele Hollywood-Stars teil. Dabei fordern sie aufgrund der Inflation eine Anpassung ihrer Honorare und neue Regeln in Bezug auf die Nutzung von Künstlichen Intelligenz in der Branche. Auch wenn Drehbuchautor:innen sich diesbezüglich mittlerweile mit Studios und Streamingplattformen einigen konnten und seit Ende September wieder ihrer Arbeit nachgehen, ist es bei den Schauspieler:innen anders. Sie sind derzeit noch in Verhandlungen und streiken dementsprechend noch immer. Sollte der Streik in den nächsten Wochen nicht beigelegt werden, werden neben dem „Mission Impossible“-Film auch andere Werke nach hinter verschoben werden müssen.
„Mission: Impossible – Dead Reckoning, Teil 1“ spielte weltweit rund 567,7 Millionen US-Dollar ein. Als IMF-Agent Ethan Hunt versucht Tom Cruise in dem Teil der Reihe die Welt vor der Eroberung durch eine neuartige KI-Waffe zu bewahren.