„Miley Sucks“: Miley Cyrus bringt NSFW-Merchandising heraus
Der ehemalige Disney-Star bleibt weiterhin unverblümt und verkauft nun Mützen mit der Aufschrift: „Fuck Miley Cyrus“.
Miley Cyrus nimmt sich und das, was sie tut, nicht immer all zu ernst. Das ist nichts Neues für Menschen, die ihr, ihrer Musik und ihrer Internetpräsenz folgen. Ein zuweilen ruchloses Spiel mit Sexualität und Drogenkonsum gehört dabei schon seit einigen Jahren dazu.
Diese Sparte bereichert die Sängerin, die musikalisch zuletzt in so etwas wie ihre (Hard-)Rock-Phase eintrat (und dafür auch Metallica coverte), nun mit einer neuen Merchandising-Collection unter dem Namen „Miley Sucks“.
Sexspielzeug wird hier zwar nicht zum Verkauf angeboten, dafür aber allerhand Kleidungsgegenstände mit eindeutiger Botschaft. Darunter finden sich Trucker-Hüte mit der Aufschrift „Miley can go fuck herself“, Jogginghosen mit den Worten „Fuck Miley“ und ein T-Shirt mit dem Bekenntnis „Miley Cyrus made me realize I am gay“ . Immer wieder hatte die 28-Jährige in der Vergangenheit ihre Bisexualität betont und sich zugleich als Sprachrohr der „LGBTQIA+-Bewegung inszeniert.
„Miley Cyrus makes me wet“
Wirklich dirty ist wohl vor allem ein Shirt, das ein Pin-Up von Cyrus zeigt mit der Aufschrift: „Miley Cyrus makes me wet“. Eben NSFW. Vintage-T-Shirts mit dem etwas weniger verfänglichen Slogan „Miley Sucks“ gibt es natürlich ebenso im reichhaltigen Angebot.
Die Preise für die Merch-Sammlung bewegen sich zwischen 30 und 160 US-Dollar. Miley Cyrus hatte die Kollektion Anfang der Woche auf Instagram mit einer Neueinspielung ihres Songs „The Climb“ aus dem Jahr 2009 angekündigt. Vorbestellungen sind ab sofort möglich.