Michael Jacksons Kinder wollen angebliche Opfer aus „Leaving Neverland“ verklagen
Paris, Prince und Michael Jackson Jr. wollen Berichten zufolge gegen die zwei Männer aus der umstrittenen HBO-Doku unter anderem wegen Verleumdung vorgehen.
Michael Jacksons Kinder Paris, Prince und Michael Jackson Jr. wollen Berichten zufolge die angeblichen Opfer sexuellen Missbrauchs, Wade Robson und James Safechuck, aufgrund ihrer Aussage in der „Leaving Neverland“-Doku verklagen.
Laut „Page Six“ wollen die drei Jacksons eine Klage gegen die zwei Männer aus dem HBO-Film wegen seelischem Leid, Betrug, Falschdarstellung und Verleumdung einreichen.
Die drei Jackson-Kinder gaben zu Protokoll, sie würden das bei einer Klage ausgeschüttete Geld nicht behalten wollen, sondern an eine Wohltätigkeitsorganisation spenden. Zusammen mit den anderen Familienmitgliedern von Michael Jackson behaupten sie, dass Robson und Safechuck die Doku nur nutzen würden, um dadurch möglichst viel Geld herauszuholen und das Erbe ihres Vaters zu beschädigen.
Nach der Veröffentlichung der Dokumentation auf HBO sanken weltweit die Verkaufszahlen von Michael Jacksons Musik – ehemalige Mitarbeiter distanzierten sich vom Namen des 2009 verstorbenen Stars. Dazu nahmen mehrere Radiosender Jacksons Songs aus der Rotation.