Michael Jackson: Wieder Platz eins der „Toten-Liste“ von Forbes
Auch nach seinem Tod verdient der „King of Pop“ mehr als jeder andere verstorbene Star. Auf der Forbes-Liste, die das Einkommen toter Prominenter berechnet, ist Michael Jackson mit Abstand die Nummer eins – und das im fünften Jahr in Folge.
Im fünften Jahr in Folge ist Michael Jackson laut „Forbes“ der Topverdiener der toten Stars. Satte 75 Millionen US-Dollar (rund 64,39 Millionen Euro) hat er im vergangen Jahr erwirtschaftet. Den Verdienst führt das Blatt unter anderem auf ein neues Greatest-Hits-Album, eine Cirque-du-Soleil-Show in Las Vegas und den Anteilen an Songrechten zurück.
Michael Jackson: der „King Of Cash“
Auf dem zweiten Platz folgt dem „King Of Pop“ mit 40 Millionen US-Dollar (rund 34,34 Millionen Euro) die Golflegende Arnold Palmer, in dessen Namen durch den Verkauf der Arizona-Limonade Geld verdient wurde. Charles M. Schulz, der im Jahr 2000 verstorbene Schöpfer der „Peanuts“, holte Rang drei. Der Zeichner brachte mit seiner Cartoon-Serie um Charlie Brown und Snoopy rund 38 Millionen US-Dollar (rund 32,62 Millionen Euro) ein.
Zwei weitere Musiker unter den Top-Five der „Forbes-Liste“
Neben Michael Jackson finden sich zwei weitere Musiker in den Top Five: Elvis Presley holt mit 35 Millionen US-Dollar (rund 30,04 Millionen Euro) den vierten Platz. Mit immerhin noch 23 Millionen US-Dollarn (rund 19,74 Millionen Euro) belegt Bob Marley den fünften Platz.
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