Michael Jackson: War tatsächlich sein Arzt schuld an seinem Tod?
Ist Michael Jackson aufgrund eines Ärztefehlers gestorben? Angeblich gehen die Ermittler inzwischen davon aus, dass der Herzstillstand erfolgte, nachdem Jacksons Privatarzt Dr. Conrad Murray dem Popstar das Narkosemittel Propofol spritze.
Die Gerüchte und Spekulationen um Michael Jacksons Tod reißen nicht ab. Jetzt erhält die Vermutung, Jacksons Privatarzt Dr. Conrad Murray sei Schuld am Ableben des Popstars, neue Nahrung. Wie CNN heute berichtet, habe eine anonyme Quelle, „die auf dem neuesten Stand der Ermittlungen im Fall Jackson ist“, bestätigt, dass die Polizei den Doktor für Jacksons Tod verantwortlich macht.
Dr. Conrad Murray soll dem King of Pop das Narkosemittel Propofol gespritzt haben. Dieses Medikament wird normalerweise nur bei Operationen verwendet, doch der Privatarzt spritzte es Jackson wegen dessen Schlafstörungen. Von offizieller Seite ist allerdings noch nichts bestätigt. Offenbar glaubt aber auch Michaels Vater Joe Jackson, dass Murray die Schuld am Tod seines Sohnes trage. Zumindest sagt er das letzte Woche in einer US-Talkshow.