Memo from Jagger
Stones-Sänger, Jet-Set-Celebrity, Geschäftsmann, Freund der Kunst - die verschiedenen Gesichter des Mick Jagger haben wir schon oft durchgenommen. Eine Best-of-Sammlung seiner Solo-Stücke führt uns nun noch einmal vor, wie der Kumpel-Jagger klingen kann, der ohne jeden Rechtfertigungsdruck musiziert. Und der nach abgeschlossener "Bigger Bang"-Tour jetzt erst mal wieder eigene Baustellen besucht.
Natürlich liegt es vor allem an der „A Bigger Bang“- Tour, die am 26. August in London zu Ende ging, dass man mindestens in den letzten zwei Jahren den Eindruck hatte: Irgendwas ist eigentlich immer bei den Rolling Stones.
Immer sind sie da, ständig kommt irgend eine neue DVD-Box – das Gefühl trügt freilich, aber davon verschwindet es nicht -, und mit der Aura einer größeren Crowdpleaser-Bäder-Tournee würde die Band sich nie zufrieden geben, weil sie weiter, immer weiter Geschichte schreiben muss (nicht auf Teufel komm raus, denn der ist längst rausgekommen). Mit dem Auftritt in der „Super Bowl“-Pause in Detroit, wo die Bühne auf dem Spielfeld in der Rekordzeit von fünfeinhalb Minuten zusammengebaut wurde und der Sender extra die Übertragung um fünf Sekunden verzögerte, um die Wörter „corac“ (in „Start Me Up“) und „cocks“ (in „Rough Justice“) überpiepsen zu können. Mit der Copacabana-Show in Rio vor anderthalb Millionen Leuten, mit dem ersten China-Konzert der Band überhaupt, für die man den Zensoren sogar Volksmoral-zersetzende Stücke wie „Beast Of Burden“ opferte. Wer auf Seiten der Stones die treibende Kraft hinter solchen Projekten ist. kann man erraten. Kleiner Tipp: Keith Richards ist es nicht.
Und wenn die Band wegen einer Kehlkopfentzündung von Mick Jaggcr Konzerte in Spanien absagen muss, dann ist es Jagger selbst, der sich hinterher vor die Leute stellt und sich entschuldigt, in Katalanisch mit minimalem Akzent. Man würde ja glauben, dass Menschen im Allgemeinen immer weniger ehrgeizig werden, wenn sie in die reiferen Jahre kommen. Bei Mick Jagger, 64, scheint das genau andersrum zu sein. Wie sich das anfühlt, weiß keiner außer ihm.
Es gibt freilich noch mindestens einen anderen offiziellen Jagger, der auch gerne so wahrgenommen und dokumentiert wird.“
Wie war das damals genau mit den Aufnahmen?
Ich habe nur dilettiert, mit einem der allerersten Moog-Synthesizer. Auf denen man nur mit größter Mühe einen Akkord spielen konnte. Es gab einen Glissando-Hebel… Am einfachsten war es jedenfalls, wenn man nur Krach mit ihnen machen wollte. Sehr anstrengend. Aber es machte Spaß.
Videos der Achtziger: mit David Bowie in „Dancing In The Streets“, mit Rae Dawn Chong 1985 im Promofilm zu „She’s The Boss“(u.) Im Film „Performance“ hatten Sie dann den ersten richtigen Solo-Song.
Richtig, das war… ‚Memo From Turner‘.
Mögen Sie das noch?
Ja, ein richtig gutes Stück, interessant. Ichkannmich leider nicht erinnern, wer da alles mitgespielt hat..“.
Ry Cooder.
Klar, Ry Cooder spielt mit, aber an die Anderen kann ich mich im Moment nicht mehr erinnern… Doch, ich glaube, Jim Capaldi spielt Schlagzeug…“
Al Kooper vielleicht noch?
Al Kooper ist absolut denkbar, ja.
Sie sind ja fast berühmt für diese Gedächtnislücken.
Aber nein, das ist keine Gedächtnislücke. Das kommt daher, dass wir drei verschiedene Versionen von dem Song aufgenommen haben. Eine mit Stevie Winwood, eine mit Keith und Charlie, und dann noch eine. Deshalb kann ich mich im Moment nicht erinnern, welche Version wir eigentlich für den Film verwendet haben.
Moment, wollen Sie damit sagen, dass es eine Version von „Memo From Turner“ gibt, auf der Keith Richards mitspielt?
Ja, gibt es. Es ist aber nicht die. Die Geschichtsschreibung sagt, Keith hätte sich geweigert, bei dem Stück mitzuspielen, weil Sie im Film seine Freundin Anita Pallenberg knutschen.
Das ist Quatsch. Complete bollocs. Es gibt definitiv eine Version, auf der Keith spielt. Es ist aber nicht die.
Wie war das eigentlich: Als die Stones seinerzeit zu Columbia gingen, stand da im Vertrag schon drin, dass sie eine Option auf ein Soloalbum haben?
Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Ich kann mich doch beim besten Willen nicht an den Vertrag mit CBS und Walter Yetnikoff erinnern, das ist sehr lange her…
Aber es war doch nicht so, dass Sie Ihre Soloalben zwangsläufig immer auf dem Label veröffentlicht haben, bei dem die Stones unter Vertrag waren.
Manchmal war es dasselbe Label. Manchmal war es ein anderes Label.
Aber wie das geregelt wurde, wissen Sie nicht mehr.
Okay, ich könnte jetzt die Verträge raussuchen und nachlesen. Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass sich irgendein Leser des ROLLING STONE Germany brennend dafür interessieren würde.
Man sieht Sie eben als extrem cleveren Businessman, der bei Verträgen auf jede Kleinigkeit achtet.
Moment, das habe ich auch nicht gesagt! Natürlich habe ich damals sehr genau darauf geachtet. Aber es wäre doch völlig blödsinnig, wenn ich mein Gedächtnis mit solchen Dingen belasten würde. Ich kann den Vertrag jederzeit raussuchen, wenn ich will.
Ich frage nur, weil Keith sich 1985 angeblich deshalb so sehr über Ihre Solo-Aktivitäten geärgert hat, weil Sie diese Klausel gezielt in den Vertrag schreiben ließen – und er nichts davon wusste.
Ich bin ja schon froh, dass er sich, soweit ich weiß, über die Platten der Rolling Stones freut. Niemand, der in einer Band spielt, ist begeistert, wenn einer der Freunde sich ausklinkt und etwas für sich alleine macht. Und das gilt für jede Band. Ich kann mir nicht vorstellen, dass The Police vor Freude getanzt haben, als Sting die erste Soloplatte machte.
Aber bei den späteren Solo-Alben hatten Sie die Probleme doch nicht mehr, oder?
Nein.
Weil die anderen Stones sich inzwischen daran schon gewöhnt hatten?
Denk ich mal.
Von Ihren ersten zwei Solo-Alben aus den Achtzigern sind insgesamt nur drei Stücke auf der Greatest Hits-Compilation. Warum nicht mehr?
Keine Ahnung. Es ging ja nicht darum, fair zu jedem Album zu sein. Ich wollte eine gute Compilation machen, und ich finde auch, das ist gelungen: Es sind viele verschiedene Leute drauf, viele Arten von Charme. Und es sind nicht zu viele Balladen. Ich habe zwar viele gute Balladen auf den Platten, aber hier wollte ich nicht so viele.
Sie haben allerdings auch einige Stücke mit draufgenommen, deren Daseinsberechtigung vor allem der Spaß zu sein scheint, den die Musiker beim Aufnehmen hatten: „Dancing In The Streets“ mit David Bowie, „Let’s Work“. Keine Stücke mit Ewigkeitswert.
Stimmt. „Dancing In The Streets“ wurde damals sehr, sehr schnell gemacht, und es war ein Riesenspaß. Rein ins Studio, nichts geprobt, schnell gespielt und gesungen, raus aus dem Studio, Video.
Ist es denn so wichtig für den Erfolg einer Platte, dass die Musiker unbedingt Spaß bei der Aufnahme hatten?
Nicht unbedingt. Aber es hilft.Die Hörer kriegen es oft ja gar nicht bewusst mit. Und natürlich ist nicht alles, was man in zehn Minuten fertigmacht, automatisch gut. Aber wenn es gleichzeitig sorgfältig, kompetent und verständig gemacht wird, kann es ganz großartig sein.
Das bisher unveröffentlichte Stuck „Too Many Cooks“ haben Sie 1973 in Los Angeles bei einer der regelmäßigen Sonntags-Sessions mit Leuten wie John Lennon, Jack Bruce, Harry Nilsson und anderen aufgenommen. Wenn man das mit Ihrem letzten Soloalbum „Goddess In The Doorway“ von 2001 vergleicht, bei dem vieles in Heimstudios gemacht wurde – das sind ja zwei völlig unterschiedliche Herangehensweisen ans Plattenmachen. Einmal sehr öffentlich, einmal privat, und nur die guten Freunde haben Zutritt.
Klar sind das unterschiedliche Prinzipien. Wobei die Leute, die bei „Too Many Cooks“ mitspielten, ja auch alle Freunde von mir waren. Aber das war mehr die Atmosphäre einer Session, wo alle im großen Studio antreten. Eine Reminiszenz an die Zeiten der Soul-Bands oder noch frühere Sachen, wie Sinatra und das Nelson Riddle Orchestra. Als Sänger spaziert man einfach rein, und alle sind bereit. Eine ganz andere Art, Musik zu machen.
Die andere Art, die Sie dann spater bei „Goddess“ praktiziert haben…
… ja, es gibt unglaublich viele Arten, Platten zu machen! (lacht) …fühlen sich die Ergebnisse für Sie denn authentischer an? Weil sich die künstlerische Absicht nicht so versendet, wenn man allein oder nur mit einem Freund im Raum ist?
Arbeit mit Freunden: Lenny Kravitz war 2001 bei Jaggers letztem Soloalbum dabei (I.). Mit Martin Scorsese schreibt er an einem Drehbuch Ja. Persönlicher. Anders eben. Je handlicher die Ausrüstung wird und je besser der Klang ist, desto mehr Leute machen das auch so.
Die Gäste auf Ihren Soloplatten, Lenny Kravitz, Bono, Dave Stewart, sind… nicht unbedingt „alt“, aber eben etabliert. Wollten Sie denn nie mal mit jüngeren, cooleren Leuten arbeiten?
Ja, daran habe ich gedacht. Aber man arbeitet halt mit Leuten, die man gut kennt. Als ich zum Beispiel mit den Red Devils aufgenommen habe – ich glaube nicht, dass die besonders alt waren. Die waren eher ziemlich jung, zwischen 20 und 30. Mir ist es komplett egal, wie alt Leute sind, oder wie jung oder was-weiß-ich. Ich arbeite gern mit allen Altersklassen, auch gemischt.
Ums rein rechnerische Alter geht es gar nicht…
‚Wirklich nicht. Loszugehen, sich jemanden zu schnappen, den man gar nicht kennt, nur weil er 22 ist – das kann nicht richtig sein.
Sie standen neulich beispielsweise mit Amy Winehouse auf der Bühne.
Ich stand mit Amy Winehouse aut der Bühne. Ich hätte eigentlich etwas öfter mit Amy Winehouse auf der Bühne stehen sollen.
Welchen Ratschlag würden Sie ihr geben?
Ich glaube nicht, dass sie noch irgendwelche Ratschläge braucht. Ich hoffe nur, dass sie die endlich befolgt, die sie schon bekommen hat.
Haben Sie mit ihr denn privat gesprochen?
Nur über den Auftritt. Ich habe ihr keine Moralpredigt gehalten, falls Sie das meinen sollten.
Aber auf Sie wurde sie vielleicht mehr hören.
Wie auch immer. Wenn ich sie wiedertreffe, werde ich sie fragen, wie’s ihr geht.
Meine nächste Frage ist ein bisschen wie die, die man Fußballern stellt, wenn sie vom Platz kommen…
(imitiert stupide Stimme) „Äääh. die erste Halbzeit war gut, aber in der zweiten haben wir zu viele Chancen vergeben…“
Oh, wir haben ganz vergessen, über das Spiel Deutschland – England von gestern abend zu sprechen!
Aber es war nur ein Freundschaftsspiel! Es bedeutet nichts. Da war noch ein schrecklicher Torwartfehler, aber den habe ich nicht mehr mitbekommen. Ich bin noch ausgegangen. Ich habe die zweite Halbzeit verpasst.
Wenn es ein Wettkampfspiel gewesen wäre, hatte es Ihnen mehr bedeutet?
Dann wäre ich mindestens daheim geblieben und hätte die zweite Hälfte angesehen. Sicher.
Aber was ich eigentlich fragen wollte: Am Ende dieser langen, anstrengenden, von unterschiedlichsten Eindrücken geprägten Stones-Tour – wie fühlen Sie sich da, so kurz vor dem vorletzten Konzert?
Vor dem vorletzten macht man sich über sowas keine Gedanken. Das sollten Sie mich am Montag fragen. Heute gebe ich halt ein Konzert, ganz normal, und ich habe keine Ahnung, wie ich mich am Montag fühlen werde. Manche Leute fallen dann ja in ein Loch. Aber ich bin nicht der Typ, der da depressiv wird. Weil ich haufenweise andere Sachen habe, die anstehen. Aber einige Leute werden extrem depressiv werden. Das weiß ich.
Einige Leute?
Ja, einige von den 200, die direkt oder indirekt an der Tournee mitgearbeitet haben. Man bekommt schon den Eindruck, dass Sie derjenige sind, der auch während der Tour die ganze Zeit rumrennt und schuftet, während die anderen von der Band auf dem Sofa liegen, eine rauchen und… Dazu gebe ich ^einerlei Kommentar! (lacht) Und so sieht Jaggers frühere Frau Jerry Hall die Sache: „Icon“ heißt ihr Debüt als Versdichterin, das der britische „Independent“ vor einigen Monaten abdruckte und das sich – in einer für die Blütenkunst der Poesie eher untypischen Direktheit – mit dem Ex-Mann zu beschäftigen scheint: „Er ist eine hohle Hyperbel“, dichtet Frau Hall versiert, „Die Menge lebt ihre Fantasien aus/ Durch seine Spiegeltür sehen sie/ Die Person, die sie gern sein wollen.“ Schön erkannt!
Aber unter uns: Ehrgeiz und nötige Applaus-Sehnsucht haben bei Mick Jagger seit 1962 mehrfache, interessante Transformationen durchlaufen. Ob bewusste Absicht oder nicht, in den letzten Jahren hat er sich wie nie zuvor mit Dokumentarfilmern umgeben, für den Solo-Homemovie „Being Mick“ von 2002, der ihn zur Party bei Elton John begleitet, an den Pool in Miami, ins Heimstudio nach Frankreich, wo die Töchter Backing-Vocals singen. Neben den Makingof-Filmen für die Tour-DVDs war da noch Martin Scorsese und sein „Shine A Light“-Stones-Projekt, das ein außergewöhnlicher Spaß werden wird, wenn man nach dem Trailer gehen darf, in dem Scorsese selbst als Simplizissimus-Charakter auftritt.
Die Arbeit an der Buch-Autobiografie hat Jagger laut eigener Ausage abgebrochen, zu mühsam- sein Bedürfnis, sich fremddokumentieren zu lassen, ist derzeit umso größer. Wenige Tage nach dem Interview und der finalen Stones-Show in der O2-Arena, bei der sich Jagger und Richards während „Brown Sugar“ umarmten, schlüpfte auf einer renommierten Stones-Website dann auch das Gerücht aus, die Band werde Anfang 2008 schon wieder in Indien, Dubai und Thailand spielen. Jagger wird wieder als Einziger nicht versagen dürfen.
Was machen Sie als erstes nach der Tournee?
In Boston haben eben die Dreharbeiten zu einem Film begonnen, den ich produziere. „The Women“, ein Remake eines George-Cukor-Films mit Joan Crawford von 1939. Da werde ich jetzt mal vorbeischauen. Das ganze Ensemble bestand aus Frauen, das machen wir auch so.
Was ist mit dem Film „The Long Player“, von dem es schon einige Zeit heißt, sie würden ihn mit Martin Scorsese machen?
Da schreiben wir immer noch am Drehbuch. Solche Sachen dauern manchmal ewig. Weihnachten sollten wir durch sein. Martins Stones-Film ist fertig, der kommt im April, soweit ich weiß.
Da arbeiten Sie ja relativ lange relativ eng mit Scorsese zusammen.
Ja. Das ist toll.
Findet er das auch?
Glaube schon. Wenn es um Entscheidungen geht, was man drin lässt und was man raus nimmt, haben wir eine ganz gute Art gefunden, uns gegenseitig die Bälle zuzuspielen. Es macht viel Spaß, mit ihm zu arbeiten. Er weiß alles über die Filmgeschichte, er interessiert sich besonders für den britischen Film, er hat den Leuten vom britischen Filmarchiv ziemlich unter die Arme gegriffen. Er kennt sich auch gut mit Musik aus. Und gleichzeitig hat er gar keine Probleme damit, sein Wissen und seine Ideen mit anderen zu teilen. Und er hört einem zu, wenn man etwas sagt.
Kann er auch gut singen?
Hervorragend. Wunderschöne Balladen. Er singt wunderschöne italienische Balladen. Trotzdem klingt das alles so, als ob Sie kein bisschen sentimental sind. Die Zeit vergeht, die Dinge kommen und gehen, die Möglichkeiten ziehen vorbei – und Ihnen geht das kein bisschen ans Herz.
Das geht einem auch nicht ans Herz. Vielleicht vermisst man bestimmte Dinge von früher, aber das bricht einem doch nicht das Herz.
Werden Sie nicht mal ein bisschen sentimental, wenn Sie auf diese lange, lange Tour zurückschauen?
Nein, ich werde nicht sentimental. Ich schaue zurück, ich habe sehr gute, süße Gedanken an alles und jeden, an die Orte und die Leute. Wundervolle Erinnerungen werden zurückbleiben, aber ich fange deshalb jetzt nicht an zu heulen. Aber das tut keiner von uns, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Ich bin sicher nicht der einzige, der in diesem Boot sitzt. Apropos Boot: Da unten wartet eines auf mich!
Alles klar, aber die eine Frage muss ich Ihnen zum Schluss leider noch stellen: Wie geht es mit den Stones weiter?
Wer hat Ihnen gesagt, Sie sollen mich das fragen?
Niemand. Ist doch klar, dass ich das fragen muss. Wird es noch eine Platte geben? Noch eine Tournee?
I have noooo idea. Ich fürchte, dazu kann ich nicht wirklich einen Kommentar geben. Sagen Sie Ihren Auftraggebern, ich kann das nicht kommentieren.