Mark Hamill: „Star Wars“-Schauspieler starb fast beim Dreh
Mark Hamill, alias Luke Skywalker, wäre beim Dreh zu „Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht“ fast gestorben.
Mark Hamill alias Luke Skywalker ist bei den Dreharbeiten zum neuen „Krieg der Sterne“-Film scheinbar nur knapp mit dem Leben davongekommen. Als er auf der Insel Skellig Michael, die südwestlich von Irland liegt, ein paar in den Felsen gehauene Treppen bestieg, ist der 63-Jährige ausgerutscht und musste von einem Tour-Guide festgehalten werden, damit er nicht von den Klippen hinabstürzt, wie „Uproxx“ berichtet.
Die irische Insel ist Weltkultur-Erbe. Auf ihr gibt es ein Kloster, das nur durch 600 glitschig-felsige Treppen zu erreichen ist, auf dem schon viele Menschen einen Unfall erlitten. Beim Weg zum Kloster hinauf geschah Mark Hamill also der gleiche Ausrutscher, wie zuvor vielen anderen Besuchern der Insel – obwohl bei ihm zum Glück Schlimmeres verhindert werden konnte.
Auch Harrison Ford hatte sich am Set verletzt
Nur wenige Wochen zuvor war Han-Solo-Darsteller Harrison Ford bei den Dreharbeiten zum neuen „Star Wars“-Teil gestürzt, weshalb die Dreharbeiten einige Wochen pausieren mussten. Dem Schauspieler geht es heute wieder gut.
„Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ kommt am 17. Dezember 2015 in die deutschen Kinos.