Margot Robbie soll ihr erstes Kind mit Tom Ackerley erwarten

Harley Quinn, Barbie oder Mama? Margot Robbie muss sich nicht entscheiden, sie ist (bald) alles auf einmal.

Glaubt man neusten Medienberichten, unter anderem von „People“, erwarten Schauspielerin Margot Robbie und ihr Ehemann, Filmproduzent Tom Ackerley, ihr erstes Kind.

Obwohl das Paar sich bisher nicht offiziell zu den Berichten geäußert hat, verbreitet sich die Nachricht unter ihren Fans und Followern mit großer Freude.

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Robbie und Ackerley lernten sich 2013 am Set von „Suite Française“ kennen, wo sie die Rolle der Céline spielte und Ackerley als Regieassistent tätig war. Beide gaben sich in einer privaten Hochzeitsfeier im Dezember 2016 in Australien das Ja-Wort.

Gemeinsam gründeten sie 2014 LuckyChap Entertainment, eine Produktionsfirma, die bei mehreren Filmen wie „Barbie“, „Birds of Prey“, „I, Tonya“ und „Promising Young Woman“ beteiligt war.

Die Erwartungen der Gesellschaft als verheiratete Frau Mutter werden zu müssen, kritisierte Margot Robbie in der Vergangenheit scharf. In einem Interview mit „Radio Times“ im Jahr 2019 beschrieb sie ihre Frustration über gesellschaftliche Erwartungen an Frauen bezüglich Familienplanung und Berufswahl.

„Es hat mich wirklich wütend gemacht“, sagte Robbie. „Wie kann ein älterer Mann mir vorschreiben, was ich in Bezug auf Mutterschaft oder meinen eigenen Körper tun darf oder nicht? Leider ist das ein Gespräch, das wir immer noch führen.“

Barbie in ihrer Mum Era

2024 scheint also ein großes Highlight im Privatleben von Margot Robbie zu werden. 2023 dürfte sie als eines der erfolgreichsten in ihrer Karriere verbucht haben. Als Hauptdarstellerin und Produzentin des hochgelobten Films „Barbie“ gewann sie unzählige Preise.

Die Nominierung der Oscars 2023 sorgte allerdings für Kritik. Denn weder Hauptdarstellerin Robbie stand zur Wahl noch Regisseurin Greta Gerwig. Den Preis gewann der Film schließlich in der Kategorie bester Filmsong mit „What Was I Made For?“ von Billie Eilish & Finneas O’Connell.

Als Reaktion auf die Nicht-Nominierung blieb Robbie gelassen und konzentrierte sich auf die positiven Aspekte ihrer Erfahrung. „Es gibt keine Möglichkeit, traurig zu sein, wenn man weiß, wie gesegnet man ist“, kommentierte sie und lobte den Erfolg des Films.

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