Maps

Er habe immer gedacht, niemand würde sich für die Art von Musik interessieren, die er im Kopf habe, sagt James Chapman alias Maps. Da habe er einfach in seinem Schlafzimmer in Northampton alleine herumexperimentiert. Nicht etwa am Computer, wie heutzutage üblich. Sondern zunächst mit einer einfachen Vierspurmaschine – mittlerweile hat er 16 Spuren zur Verfügung. Und sein Debüt „We Can Create“ klingt so, als habe er die auch alle ganz gut gebrauchen können. Vieles von dem unglaublich dichten Sound, der klingt, wie eine elektronische Version des Shoegazing. hat er allerdings auch in Island mit dem angesagten Björk– und Bonnie „Prince“ Billy-Produzenten Valgeir Sigurdsson noch einmal im Studio überarbeitet.

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