Lollapalooza: 2018 geht’s in den Berliner Olympiapark

Am 8. und 9. September 2018 findet das vierte Lollapalooza in Berlin statt. Nach Flughafen Tempelhof, Treptower Park und Hoppegarten ist nun Nordwest-Berlin an der Reihe: der Olympiapark

Im nächsten Jahr verabschiedet Lollapalooza sich von Brandenburg und kehrt nach Berlin zurück: Das Festival zieht im vierten Jahr seines Bestehens in Deutschland in den Olympiapark der Hauptstadt.

Am vergangenen Wochenende hatten 85.000 Musikfans beim dritten Lollapalooza bei Auftritten von den Foo Fighters, Marteria, Mumford & Sons, The xx und mehr gefeiert. Die Stimmung im brandenburgischen Hoppegarten war ausgelassen, allerdings trübte am Samstag ein Stromausfall als auch ein gravierendes Transport-Problem die Stimmung. Tausende Zuschauer hatten Probleme bei der An- und Abreise in und vom außerstädtischen Gebiet.

Lollapalooza im Hoppegarten 2017

„Ich entschuldige mich“

In ihrer Pressemitteilung vom Montag zitieren die Veranstalter Marko Hegner, Geschäftsführer des Veranstalters FRHUG GmbH & Co. KG: „Ich möchte mich zu allererst bei allen Besuchern, denen durch Fehler in der Umsetzung des Verkehrskonzeptes am Samstagabend Unannehmlichkeiten entstanden sind, von ganzem Herzen entschuldigen und bin dankbar dafür, dass alle trotz der Widrigkeiten ruhig und besonnen geblieben sind. Am Sonntag konnten mehr S-Bahnen und Busse zur Verfügung gestellt werden, so dass die Abreise sich gestern Abend wesentlich entspannter gestaltetet und sich die Probleme des Samstags nicht wiederholten.“ 

Berliner Olympiapark

Der Olympiapark liegt in der Friedrich-Friesen-Allee in Berlin-Charlottenburg, zum Areal gehören auch das Olympiastadion sowie die Waldbühne. Spiel- und Sportstätten, die in den vergangenen Jahrzehnten auch für Konzerte gebucht wurden. In welchen Teilen des Olympiaparks das Lollapalooza stattfinden wird, ist noch nicht bekannt gegeben worden.

Aber der Termin steht fest: 8. und 9. September 2018.

Der Hoppegarten im Lolla-Check:

 

Jens Kalaene picture alliance / Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
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