Lisa Marie Presley: Schlüpfrige Details über den Sex mit Michael Jackson

Momentan steht der ohnehin bereits angeschlagene Ruf von Michael Jackson wegen einer neuen Dokumentation auf dem Spiel – jetzt mischt allerdings ein angebliches Statement seiner Ex-Frau Lisa Marie Presley die Schlagzeilen auf.

In einer unautorisierten Biografie mit dem Titel „Dark Lady“ wird Lisa Marie Presley zitiert, wie sie einst über den Sex mit Michael Jackson sprach. Dafür beruft sich der Autor Anthony Gregoreli auf intime Details, die sie einer Freundin berichtet haben soll. Konkret geht es in dem Buch um das „erste Mal“ der beiden, die von 1994 bis 1996 verheiratet gewesen waren.

Demnach habe die Tochter von Elvis Presley gern einmal Sex vor der Ehe gehabt, um einen Eindruck davon zu bekommen, worauf sie sich bei einer Hochzeit mit dem Sänger einlasse. Die erste gemeinsame Nacht sollen beide dann in Florida verbracht haben – in einer Villa, die Donald Trump gehörte. Und es wird noch intimer: Angeblich habe das Paar die ganze Nacht Sex gehabt – am liebsten im Stehen, weil Michael Jackson daran besonderen Spaß gehabt habe. „Es war absolut wild. Er ließ es langsam angehen, doch dann wollte er mehr und mehr“, so ein angebliches Zitat von Lisa Marie Presley. Jackson soll während des Geschlechtsverkehrs gesungen und gekreischt haben, was Presley sehr amüsiert habe. Schon in den Neunzigern waren die Lisa Marie Presleys intime Erfahrungen mit Michael Jackson Gesprächsthema.

Kritische Doku „Leaving Neverland“

Aktuell steht der 2009 verstorbene Künstler wieder in den Schlagzeilen – die Dokumentation „Leaving Neverland“, die am 3. und 4. März auf dem US-amerikanischen Sender HBO ausgestrahlt werden soll, wirft neue Fragen hinsichtlich der Beziehung Michael Jacksons zu Kindern auf. Zwei Männer sollen darin berichten, dass sie im Alter von sieben und zehn Jahren von dem Musiker sexuell missbraucht wurden. Der Choreograph Wade Robson hatte Michael Jackson bereits 2013 verklagt. James Safechuck beschuldigte ihn 2014. Im Jahr 2017 wurden jedoch beide Klagen von einem Gericht zurückgewiesen.

Klage gegen HBO

Der Ausstrahlung der Dokumentation wollen sich nun jedoch die Nachlassverwalter Michael Jacksons in den Weg stellen. Sie haben HBO auf 100 Millionen Dollar (umgerechnet 88 Millionen Euro) verklagt. Es gebe eine Vereinbarung, die besagt, dass man Michael Jacksons Ruf nicht schaden werde.

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