Linkin Park: Chester Bennington begeht Selbstmord
Linkin-Park-Sänger Chester Bennington ist tot. Der 41-Jährige soll sich erhängt haben.
Chester Bennington, Sänger von Linkin Park, ist tot. Der 41-Jährige soll Selbstmord begangen haben. Das berichtet „TMZ“ mit Verweis auf Polizeikreise. Bennington habe sich dem Bericht zufolge erhängt. Sein Leichnam sei am Donnerstag morgen in seinem Wohnhaus in Palos Verdes, Kalifornien, aufgefunden worden sein. UPDATE: Der Suizid wurde von der Gerichtsmedizin bestätigt – alle Infos zu den Todesumständen hier.
>>> Video: Chester Bennington singt „Hallelujah“ bei Chris Cornells Beerdigung
Zwei ihrer letzten Auftritte absolvierte die Nu-Metal-Band beim Hurricane und Southside 2017. Am 19. Mai erschien ihr letztes Album „One More Light“.
Auf Twitter kondolierten etliche Stars, darunter auch die Witwe von Chris Cornell, Vicky. Bandkollege Mike Shinoda hat ein Statement herausgegeben: Er sei am Bode zerstört. Im Netz gehtein Video vom letzten Live-Auftritt von Linkin Park viral: Am 6. Juli gastierten die Kalifornier in Birmingham. In unserer Videogalerie zeigen wir Ausschnitte von den letzten Gigs von Bennington und Band in Deutschland.
Videos dokumentieren die tiefe Freundschaft von Bennington und Chris Cornell, die sich gegenseitig auf der Bühne besuchten – und die Lieder des anderen sangen.