Lily Allen: Flugzeug-Sex mit Gallagher – und als Jugendliche von Erwachsenem verführt
Lily Allen ist zwar erst 33, doch ihr bisheriges Leben bietet genügend Stoff, um ihre Fans immer wieder zu schockieren.
Am 20. September ist mit „In My Thoughts Exactly“ die Autobiografie von Lily Allen erschienen. Doch schon vorher war ein Leak Journalisten in die Hände gefallen, weswegen Allen selbst auf Instagram davon erzählte, dass sie während einer Tournee Escort-Damen für Sex bezahlt habe, da sie sich traurig und einsam gefühlt habe – bevor die Yellow Press es ausplaudert.
Außerdem wurde im Vorhinein bekannt, dass Lily Allens Vater Keith Allen (65) Angst vor dem Erscheinen der Biografie seiner Tochter habe. Dinge, von denen sie berichte, seien in seiner Erinnerung anders abgelaufen.Im Buch geht es viel um die schwierige Beziehung zu ihrem Vater, den sie als „narzisstisch und kalt“ erlebt und als Jugendliche vor allem beim Konsumieren von Drogen oder beim sich mit Frauen vergnügen wahrgenommen habe.
Darüber hinaus berichtet die Sängerin über Flugzeug-Sex mit Liam Gallagher und ein einschneidendes Erlebnis mit 14 Jahren: Es habe ein Charity-Fußballspiel gegeben und ein Freund ihres Vaters ließ sein Trikot im Auto liegen, welches sie ihm dann ins Hotel bringen sollte. Der damals 19-jährige, namentlich nicht benannte Freund ihres Schauspieler-Vaters gab ihr ein paar Drinks aus und schließlich hätten sie Sex auf seinem Hotelzimmer gehabt.
Für ihren Vater war der Vorfall ein Witz
Sex ist in Großbritannien erst ab 16 Jahren erlaubt, somit hat sich der junge Mann strafbar gemacht. Allen erklärte: „Danach fühlte ich mich komisch. Ich wusste, dass das, was passiert war, nicht richtig war.“ Zunächst traute Allen sich nicht, ihrem Vater davon zu erzählen. Als sie es schließlich doch tat, habe ihr Vater den Vorfall eher zu einem Witz zwischen sich und seinen Kumpels gemacht, wodurch sie sich natürlich nicht gut gefühlt habe.
Außerdem erzählt sie in ihrem Buch von einem sexuellen Übergriff durch eine Person aus der Musikindustrie. Sie habe mit dieser Person zusammengearbeitet, der Vorfall ereignete sich nach einer Party und die Sängerin gab sich zunächst selbst die Schuld, da sie getrunken hatte. Die Arbeit mit der Person wurde fortgesetzt.