Liam Payne: Drogen, Stalking, Suizidgedanken – Jetzt wird schmutzige Wäsche gewaschen

Solange der Tod des One-Direction-Sängers ungeklärt ist, wird wild spekuliert.

Noch immer herrscht Unklarheit über den Tod von Liam Payne. Der Ex-Sänger von One Direction fiel von seinem Hotelbalkon, das Zimmer lag im dritten Stock. Unklar, wie das passierte. Unfall oder Absicht? Unklar auch, wie es dem 31-Jährigen vor seinem Tod ging.

Der Musiker führte kein stetes Leben. Seine Ex-Partnerin Maya Henry erhob 2022 Vorwürfe gegen ihn: Er würde sie stalken.

Maya Henry auf Instagram:

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„Bild“ zitiert Maya Henry aus einem TikTok-Video: „Er erstellt neue iCloud-Konten, um mir Nachrichten zu schicken. Es ist immer ein neues verdammtes iCloud-Konto. Jedes Mal, wenn ich eines auf meinem Telefon auftauchen sehe, denke ich: Jetzt geht es verdammt noch mal wieder los“. Anderen Berichten zufolge habe das Model über einen Rechtsanwalt eine Unterlassungserklärung gegen Liam Payne erwirkt.

Payne mit Zayn Malik zerstritten

Dass die Mitglieder von Boybands nicht immer beste Freunde sind, ist bekannt. Tatsächlich soll Liam Payne mit seinem Kollegen Zayn Malik jedoch massive Probleme gehabt haben. Im Podcast „Impaulsive“ hat Payne zu Paul Logan gesagt: „Es gibt viele Gründe, warum ich Zayn nicht mag. Und es gibt viele Gründe, warum ich immer auf seiner Seite sein werde“.

Damit soll Payne auf die Vorwürfe gegenüber Malik reagiert haben, dass der seine Freundin Gigi Hadid geschlagen habe. Mit dem Model hat Malik ein Kind.

Im Podcast „Impaulsive“ sprach Liam Payne auch – ohne Namen zu nennen – von gewaltsamen Konflikten innerhalb der Boygroup. „Es gab einen Moment, in dem es hinter der Bühne zu einer Auseinandersetzung kam, und ein Mitglied warf mich an die Wand.“ Payne habe sich nichts gefallen lassen: „Wenn du die Hände nicht wegnimmst, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass du sie nie wieder verwenden wirst“, habe er gedroht. Gerüchten zufolge soll Malik der Kontrahent gewesen sein.

Suchtprobleme

Wie „Bild“ außerdem hervorhebt, habe Liam Payne 2019 offen über seine Süchte gesprochen. Im Podcast „The Diary of a CEO“ gab er zu Protokoll, 2019 „am Tiefpunkt“ gewesen zu sein. Drogen und Alkohol. Dazu Suizid-Gedanken: „Es gibt Dinge, über die ich definitiv nie, nie gesprochen habe. Es war wirklich, wirklich, wirklich schlimm.“ Keiner habe ihm angemerkt, wie schlecht es ihm ging.

Hier gibt es Hilfe

Wenn Sie selbst depressiv sind, Suizid-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge.

Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

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