Liam Gallagher sieht seine „verlorene“ Tochter wieder – nach 19 Jahren!
Mittlerweile ist die kleine Molly Moorish gar nicht mehr so klein und 21 Jahre alt. Liam Gallagher glaubte jahrelang, dass sie nie etwas mit ihm zu tun haben wollte.
Nach vielen Jahren ohne Kontakt hat Liam Gallagher am Dienstag (22. Mai) überraschend Besuch von seiner Tochter Molly Moorish bekommen. Zuletzt hatte der Sänger sie im süßen Alter von zwei Jahren gesehen. Nun ist sie bereits 21 Jahre alt und besuchte ihren Dad backstage im London Stadium, wo Gallagher als Support für die Rolling Stones auftrat. Auf Instagram postete der 45-Jährige ein Bild mit seiner „verlorenen Tochter“ und seinen beiden Söhnen Lennon und Gene.
Britische Medien berichteten, dass Molly angeblich aus einer Affäre mit der britischen Sängerin Lisa Moorish hervorgegangen ist. Auch deswegen habe sich Liam Gallagher nie so recht für sie interessiert, habe sogar angenommen, sie würde sich nicht einmal die Spur für ein Treffen interessieren. Gleichwohl zahlte der Musiker brav Unterhalt für sie.https://www.instagram.com/p/BjIP6nOFu7J/?utm_source=ig_embed
Nur eine Affäre?
Auf Instagram gab Lisa Moorish nach dem Treffen zwischen Vater und Tochter nun allerdings zu erkennen, dass die Affären-Gerüchte Unsinn seien – Gallagher und sie hätten vielmehr eine zwei Jahre währende Beziehung geführt.
Liam Gallagher vertraute vor wenigen Wochen dem britischen „Mirror“ an, dass er es eigentlich nie geschafft habe, seine Tochter persönlich zu treffen. Was auch Schuld ihrer Mutter sei, wie er einst „GQ“ erzählte: „Ihre Mutter und ich… wir verstehen uns nicht“. „Molly ist aber zweifellos bei mir willkommen!“ Diesem herzlichen Aufruf zum Wiedersehen ist Molly nun nachgekommen.
Weitere Highlights
- Lily Allen postet zwei Vagina-Fotos – will sie Helene Fischer Konkurrenz machen?
- Die Toten Hosen live in Essen: Fotos, Setlist, Videos
- Die 60 besten Konzerte aller Zeiten – die komplette Liste
- Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
- Rituale: So wärmen sich die Rolling Stones vor den Konzerten auf