Kim Wilde kündigt neues Album „Closer“ an – Leadsingle veröffentlicht

„Closer“ erscheint als Pendant zu Kim Wildes Album „Close“ aus dem Jahr 1988.

Kim Wilde kehrt mit ihrem neuen Studioalbum „Closer“ zurück, das am 31. Januar 2025 erscheint. Die Veröffentlichung markiert die erste Studioarbeit seit dem 2018er Album „Here Come The Aliens“ der britischen Sängerin. Als Vorbote des neuen Albums wurde Freitag (23. August) die Leadsingle „Trail of Destruction“ veröffentlicht.

Kim Wilde über „Closer”: „Es ist der natürliche Begleiter zu ‚Close‘“ 

„Closer“ wird als Nachfolger von Kim Wildes Kultalbum „Close“ aus dem Jahr 1988 betrachtet. „Die Aufnahme von ‚Closer‘ war eine wahre Freude … Es fühlt sich wie der natürliche Begleiter von ‚Close‘ aus dem Jahr 1988 an“, sagt Kim Wilde über ihr neues Werk.

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Zur Feier des neuen Albums „Closer“ wird Kim Wilde im März 2025 auf eine ausgedehnte Tournee durch Großbritannien gehen. Im November 2025 wird sie auch in mehreren deutschen Städten auftreten. Die Konzerte bieten Fans die Gelegenheit, sowohl neue Songs aus „Closer“ als auch ihre klassischen Hits wie „Kids in America“, „Cambodia“ und „You Keep Me Hangin‘ On“ live zu erleben.

Vom Chartstürmer zur kreativen Landschaftsgärtnerin 

Die 63-Jährige begann ihre Karriere 1981 mit der Veröffentlichung ihrer ersten Single „Kids in America“. Die Single, die ihr Vater Marty Wilde und ihr Bruder Ricky komponiert hatten, war ein sofortiger Erfolg und katapultierte sie in die internationale Musikwelt.

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Nach einer Phase des abflauenden Erfolgs in den späten 1980er-Jahren zog sich Kim Wilde teilweise aus dem Musikgeschäft zurück. In den 1990er-Jahren verlagerte sie ihren Fokus und trat als Landschaftsgärtnerin in britischen Fernsehsendungen auf. Sie widmete sich zudem dem Schreiben von Zeitungskolumnen und fand auf diese Weise neue Ausdrucksformen ihrer Kreativität.

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2006 kehrte Kim Wilde mit dem Album „Never Say Never“ in die Musikszene zurück. Es folgten weitere Alben und erfolgreiche Tourneen, die ihren Status als Pop-Ikone festigten.

Sean Vincent
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