Kim Gordon ist kein Swiftie, mag aber Billie Eilish

Kim Gordon ist nicht wirklich begeistert über den Hype um Taylor Swift.

Kim Gordon hat darüber geplaudert, was sie an Berlin schätzt und welche Musiker:innen sie beeinflusst haben.  Taylor Swift gehört nicht dazu.

Denn als die 71-Jährige nach ihrer „kontroversesten Meinung zur Popkultur“ befragt worden ist, erklärte die Ex-Sonic-Youth-Musikerin, „kein wirklicher Fan“ von der 34-Jährigen zu sein: „Ich könnte dir nicht sagen, wie ihre Musik klingt, um ehrlich zu sein“, sagte sie dem „Guardian“. Sollte sie sich für eine „Pop-Ikone“ entscheiden müssen, würde sie Billie Eilish vorziehen.

Kim Gordon liebt Berlin

In dem besagten Gespräch wurde Kim Gordon auch nach ihrem Lieblingsort befragt. Neben Paris seien es auch die Insel Tasmanien sowie Berlin. Während die französische Hauptstadt „einfach wunderschön“ sei und „so viel Geschichte“ biete, sei Tasmanien „einer der interessantesten, schönsten und reinsten Regionen“.„Doch an der deutschen Hauptstadt wisse sie „genauso viel zu schätzen“.

Sie würde man in Berlin an den Gebäuden „noch den Osten und den Westen erkennen“ können. Sie möge das Gefühl, das die Stadt ihr vermittle. Die US-Amerikanerin spüre in Berlin „ein Gefühl von Freiheit und Bohème“. Es könnte ihrer Meinung nach „die letzte freie Stadt“ sein. Aber: „Leider ist es für Künstler heute schwer, dort zu bleiben, sie müssen weggehen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen“.

Zuletzt veröffentlichte Kim Gordon im März 2024 ihr zweites Solo-Studioalbum „The Collective“. Was die Platte zu bieten hat, gibt es hier nachzulesen.

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