Kevin Costner betet für Bobbi Kristina Brown: „Ich hoffe, dass Gott ihre Augen öffnet und sie wieder atmen lässt!“
Kevin Costner war seit dem gemeinsamen Film "Bodyguard" mit Whitney Houston befreundet. In einem Interview hat der Schauspieler nun sein tiefes Mitgefühl für die im künstlichen Koma liegende Bobbi Kristina Brown ausgedrückt.
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Kevin Costner, der seit „Bodyguard“ gut mit Whitney Houston befreundet war und auch auf ihrer Beerdigung eine berührende Rede hielt, hat in einem Interview über Bobbi Kristina Brown gesprochen. Demnach hoffe er auf ein Wunder, nachdem er sie im Krankenhaus in Atlanta besucht hatte.
„Ich hoffe, dass Gott ihre Augen öffnet und sie wieder atmen und ihr Gehirn wieder funktionieren lässt. Sie hat eine zweite Chance verdient“, sagte der Schauspieler „Nightline“-Nachrichtensprecher Juju Chang in einem Gespräch vergangenen am Freitag (06. Februar).
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„Fakt ist, dass sie in ihrem Bett liegt und um ihr Leben kämpft, umgeben von all den Menschen, die sie lieben“, betonte Costner. „Wir können uns sicher alle vorstellen, unter welchem Druck ihre Familie stehen muss. Aber ich glaube, wir alle hoffen gemeinsam, dass unsere Gebete erhört werden und Bobbi Kristina eine zweite Chance bekommt.“
Mehrere Medien, darunter die „New York Post“, hatten berichtet, dass die Familie von Bobbi Kristina plane, die lebenserhaltenden Maschinen am Mittwoch (11. Februar), dem Todestag von Whitney Houston, abzustellen. Bobby Brown ließ am Dienstag mitteilen, dass es sich dabei nur um Mutmaßungen handele und bat erneut darum, die Privatsphäre der Familie in dieser schwierigen Situation zu akzeptieren.