Kate Cassidy über Liam Payne kurz vor seinem Tod: „Er war so gut drauf“

Kate Cassidy spricht das erste Mal öffentlich über die letzten gemeinsamen Tage vor Liam Paynes Tod.

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Kate Cassidy, Liam Paynes Freundin, sprach zum ersten Mal seit dessen Tod öffentlich über den Musiker und die letzten Tage vor seinem Sturz.

Eigentlich wäre er gar nicht mehr in Argentinien gewesen

Was eigentlich als ein gemeinsamer Urlaub in Argentinien startete, endete in einer Tragödie: Liam Payne starb am 16. Oktober nach einem fatalen Sturz aus dem dritten Stock CasaSur Palermo Hotels in Buenos Aires. Ursprünglich hätte der Sänger aber mit seiner Freundin zusammen einige Tage davor schon nach Miami zurückkehren sollen, doch er verlängerte den Urlaub. Cassidy flog trotzdem zurück.

In einem Interview mit „The Sun“ sprach die 25-Jährige nun offen über die Tage vor Paynes Tod. Dabei beteuerte sie, dass der Sänger „so gut drauf“ gewesen war, als sie Argentinien verließ, aber dass „man nie weiß, wann [seine Sucht] wieder zum Vorschein“ kommen würde.

In dem emotionalen Gespräch erklärte Cassidy außerdem, warum sie Argentinien damals ohne Payne verließ: „Ursprünglich dachten wir, dass wir nur etwa eine Woche in Argentinien sein würden … Wir hatten eine Verantwortung. Wir hatten unseren Hund, und natürlich hätte ich nie gedacht, dass so etwas passieren würde.“ Über ihre damalige Entscheidung, trotzdem zu fliegen, obwohl ihr Freund den Urlaub verlängern wollte, sagte Cassidy: „Wenn ich in die Zukunft sehen könnte, hätte ich Argentinien nie verlassen.“

„Man hofft einfach, dass … am Ende alles gut wird“

Cassidy nutzte das Interview und reflektierte ihre Beziehung mit dem Sänger. Unter anderem ging sie auch auf Paynes Probleme mit der psychischen Gesundheit ein. „Ich habe zu Liam gehalten, durch dick und dünn“, so die 25-Jährige. Und weiter: „Ich glaube, Liebe ist so optimistisch, und man hofft einfach, dass … am Ende alles gut wird.“

Kurz nach seinem Tod zollte Cassidy Payne einen emotionalen Tribut via Instagram. Sie postete Paar-Fotos, auf denen sie glücklich in die Kamera strahlen, sich eng umschlingen oder auch zusammen herumalbern. Dazu schrieb sie einen Text, in dem sie ihre Gefühle und ihren Schmerz um den plötzlichen Tod des britischen Musikers offenbarte. „Du bist – denn ich kann nicht sagen, du warst – mein bester Freund, die Liebe meines Lebens, und jeder, den du berührt hast, fühlte sich genauso besonders wie ich“, las sich der digitale Brief an Payne unter anderem.

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Mit den Worten „Ich werde dich für den Rest meines Lebens und darüber hinaus lieben, deine Träume und Erinnerungen mit mir tragen, wo auch immer ich hingehe“ beendete sie das Schreiben.