Justin Biebers Schlägerei: Unterstützung vom Crack-Bürgermeister

Prominente Unterstützung erhält Justin Bieber von Torontos Skandal-Bürgermeister Rob Ford

Nachdem sich Justin Bieber am 30. Januar medienwirksam der kanadischen US-amerikanischen Polizei stellte, erhält der Teenie-Troublemaker nun prominente Unterstützung von einem Politiker seines Heimatlandes Kanada. Torontos Skandal-Bürgermeister Rob Ford, der letztes Jahr zugegeben hatte, Crack konsumiert zu haben, stellt sich hinter den 19-jährigen Sänger. Bieber soll letzten Dezember einem kanadischen Limousinenfahrer mehrmals auf den Hinterkopf geschlagen haben.

„Nun, weißt du was, er ist ein junger Kerl“, verteidigte Ford in der Radioshow „The Sports Junkies“ den Sänger. „Ich wünschte, ich wäre mit 19 so erfolgreich gewesen, wie er es ist. Er ist 19 Jahre alt, Leute. Denkt daran zurück, wie ihr mit 19 wart“. Dass er aber ein Fan von Biebers Musik sei, verneint der Stadtchef: „Ich folge seiner Musik nicht wirklich. Ich bin 45 Jahre alt. Ich mag Led Zeppelin, die Stones, die Eagles“.

Justin Bieber machte in den letzten Monaten immer wieder Schlagzeilen mit Gesetzeswidrigkeiten: beispielsweise Eierwerfen und alkoholisierte Autorennen inklusive Widerstand gegen die Staatsgewalt. Eine Petition, die binnen einer Woche weit über 100.000 Menschen unterzeichneten, fordert die Abschiebung des gebürtigen Kanadiers aus den USA. Die Petition liegt nun dem Weißen Haus zur Bearbeitung vor.

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