Juice WRLD: Laut Autopsiebericht starb er an einer Überdosis
Der Rapper Juice WRLD verstarb nach einem Krampfanfall am Flughafen. Laut eines ersten Autopsieberichts verabreichte sich der 21-jährige eine Überdosis.
Am 08. Dezember 2019 starb Juice WRLD: Am Flughafen in Chicago, Illinois, brach der Rapper unvermittelt zusammen und wurde kurz darauf in einem nahegelegenen Krankenhaus für tot erklärt. Nun steht ein erstes Ergebnis der Autopsie fest: Laut des „Cook County Medical Examin“ erlag er einer Überdosis Oxycodon und Codein.
Der Musiker, der 2019 mit dem Track „Lucid Dreams“ große Erfolge feierte, wurde laut mehreren Berichten am 08. Dezember von der Polizei am Flughafen festgehalten, während sein Gepäck durchsucht wurde. Bei der Kontrolle fanden Beamte 41 luftdicht verpackte Tüten mit Marihuana, sechs Flaschen verschreibungspflichtiges Codein, zwei 9-mm-Pistolen und eine .40-Kaliber-Pistole. Zwei seiner Begleiter wurden wegen illegalem Waffenbesitzes angeklagt.
Während der Durchsuchung erlitt Juice WRLD einen Krampfanfall und starb daraufhin, mit 21 Jahren. Ein vollständiger Autopsiebericht steht jedoch noch aus.