Joko und Klaas: Fake-Vorwürfe nach ProSieben-Duell
Bei fast allen Spielen der Show glänzten die beiden Moderatoren mit souveräner Leistung - bis Joko plötzlich mit einer Aktion die Zuschauer irritierte.
Am Dienstagabend (21. Oktober) kämpften Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf erneut um 15 Minuten freiverfügbare ProSieben-Sendezeit in der Show „Joko und Klaas gegen ProSieben“ – und mussten sich geschlagen geben. Doch der Ausgang des dritten Spiels kam vielen Zuschauern ein wenig „zu geplant“ vor.
Bereits zwei Spiele haben die Moderatoren für sich entscheiden können. Und auch bei Match drei glänzten die ehemaligen „MTV Home“-Stars mit souveräner Leistung. Das Duo sollte innerhalb einer Stunde einen riesigen Teddy aus der ProSieben-Requisite auf einen 22 Kilometer entfernten Rastplatz transportieren, unter dem Motto: „Zeigt ihm seinen Platz an der Sonne!“
Joko und Klaas auf Instagram:
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Entsprechend mitgenommen sah der Teddy später aus: Nachdem Joko und Klaas mit dem überdimensionalen Plüschtier zuerst im Fahrstuhl stecken blieben, schmissen sie ihn aus dem Fenster, um ihn über den Boden zum Auto zu schleifen, aufs Dach zu binden und ihn zum „Platz an der Sonne“ zu bringen. Pünktlich angekommen wirkten die Herausgeforderten allerdings gar nicht happy. „Sollen wir den jetzt einfach hier so…? Wie der da liegt. Ist doch obszön“, äußerte Klaas zu Joko. „Sind wir solche Menschen geworden“?
Twitter-User äußerten Fake-Vorwürfe
Zunächst gab es von Gastgeber Steven Gätjen einen Punkt. Doch Joko ließ den Bären zurück ins Studio bringen mit der Rechtfertigung, er habe „über Klaas‘ Worte nachgedacht“. Während Gätjen mit Punktabzug reagierte, stand bei vielen Zuschauern ein Fragezeichen im Gesicht. Auf Twitter reagierten Fans irritiert, sogar Fake-Vorwürfe wurden laut, denn die Aufgabe war ja bereits erfolgreich absolviert.
Weil Joko und Klaas der abgezogene Punkt später fehlte, mussten sie im Finale ein Hindernis mehr überwinden: Die Entertainer verfehlten nur knapp die vorgegebene Zeit, der Sieg ging an ProSieben. Infolge der Niederlage müssen die Moderatoren nur 15 Minuten lang in Steven Gätjens neuer Sendung „Die Liveshow bei dir zu Hause“ antreten.
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