„Joker“ vermiest Will Smiths „Gemini Man“ die Laune an der Kinokasse

Mit Produktionskosten von 138 Millionen Dollar und dem Rekorde brechenden Kino-Konkurrenten „Joker“ im Nacken, droht die Jerry-Bruckheimer-Produktion „Gemini Man“ einer der größten Flops von Will Smith zu werden.

Will Smiths neuester Sci-Fi-Thriller Gemini Man ist auf dem besten Weg, einer seiner größten Flops des Jahres zu werden, nachdem er an seinem Eröffnungswochenende nur 20 Millionen Dollar eingespielt hat.

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Möglicher Grund: Todd Philipps‘ „Joker“ lief zum gleichen Zeitpunkt an. Da sich Zuschauer am Wochenende meistens für einen Film entscheiden, gingen entsprechend viele in „Joker“. Auch die Negativ-Bewertung von 24% auf Rotten Tomatoes führte zu miesen Zahlen. Der Film des Regisseurs Ang Lee zeigt Will Smith als Veteran eines geheimen Regierungs-Programmes, das Gefahr läuft, aufgedeckt zu werden. Smith wird von der eigenen Regierung gejagt, die im Zuge der Operation eben genau jenes Programm wiederbelebt: Der Soldat kämpft gegen einen Klon seines jüngeren Selbst.

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Die aufwendigen Produktionskosten belaufen sich auf 138 Millionen Dollar, laut „Deadline“ ist das Einspiel-Ergebnis von 20 Millionen Dollar auch deswegen so niedrig, weil die Jerry-Bruckheimer-Produktion größtenteils in 3-D lief, was höhere Ticketkosten erfordert.

„Gemini Man“ im Trailer:

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Weiterhin wird berichtet, dass Paramount durch den Film voraussichtlich 60 Millionen Dollar verlieren wird – „Gemini Man“ müsste weltweit 275 Millionen Dollar einbringen, um überhaupt profitabel zu sein. Es war das niedrigste Eröffnungswochenende für einen Will-Smith-Actionfilm seit „Bad Boys“ von 1995.

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