„Joker“: Joaquin Phoenix stellte eine entscheidende Bedingung vor Drehstart

Auch wenn die Arbeit psychisch sehr belastend war, hatte Joaquin Phoenix viel Spaß am Set des „Batman“-Ablegers.

„Joker“ ist schon jetzt einer der Erfolgsfilme des Jahres. Glänzende Box-Office-Zahlen, starke Kritiken, sogar ein wichtiger Festival-Preis war dabei. Noch vor Drehstart waren sich die wichtigsten Protagonisten aber einig, dass es gewisse Voraussetzungen geben müsse, um den eigenwilligen und hyperrealistischen „Batman“-Ableger zu einem Erfolg zu machen.

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Joaquin Phoenix legte deshalb eine wichtige Regel fest, die am Set für alle zu gelten hatte. Das enthüllte nun Schauspieler Josh Pais (der in dem Film den Boss von Arthur Fleck/Joker) spielt. „Hollywood Reporter“ erzählte er, dass Regisseur Todd Phillips vor dem Drehstart Kontakt mit ihm aufnahm, um sicherzustellen, dass er kein „Arschloch“ ist.

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„Ich hatte ein Treffen mit Todd“, so Pais. Der habe dann klargestellt: „Ich liebte dein Tape. Ich will nur sichergehen, dass du kein Arschloch bist, weil eine Person am Set die ganze Atmosphäre des Unternehmens wirklich ruinieren kann.“

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Diese Regel kam selbstverständlich von Joaquin Phoenix, der am Set laut Pais auch davon erzählte. Phoenix‘ Worte: „Es ist mir egal, wen Sie besetzt haben, stellen Sie einfach sicher, dass jeder ein wirklich guter Schauspieler ist – und keine Arschlöcher“. Mit einem Lachen fügte Pais hinzu: „Also, ich schätze, ich habe den Test bestanden.“

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