Jay-Z: „Hip Hop hat mehr gegen Rassimus getan als jeder Politiker“
Hip Hop hat die Welt verändert - wenn es nach Jay-Z geht, sogar mehr, als bisher angenommen. Im Interview mit einer US-Zeitschrift erklärte der US-Rapper, Hip Hop habe mehr gegen den Rassismus getan, als jeder Politiker, Anführer oder sonst jemand.
Hip Hop gegen Rassismus? Glaubt man Jay-Z, dann ist alleine diese Musikrichtung die Heilung gegen Rassenkonflikte in Amerika. „Rassismus beginnt im Elternhaus und es ist ziemlich schwer einem Teenager zu sagen: ‚Schwarze sind weniger wert als du‘ wenn dieser jemand wie Snoop Dogg vergöttert“, so der US-Rapper im Interview.
Man könne das überall sehen, führt Jay-Z weiter aus. In den Clubs gäbe es bunt gemischtes Publikum. „Die Leute hängen zusammen rum und hören dabei die gleiche Musik“, erklärt der Rapper weiter. Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem rassistischen Elternhaus bestimmte Musikrichtungen verboten sind, hat Jay-Z offenbar nicht bedacht. Vielleicht sieht er das aber auch als anderes Thema an.
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