Jamiroquai-Sänger äußert sich zu Ähnlichkeit mit Kapitol-Stürmer

Der Brite teilte auf Twitter eine Videobotschaft, in der er klarstellte: Der fragwürdige Mann mit dem Wikinger-Hornhelm war nicht er.

Am vergangenen Mittwoch (06. Januar) drangen Trump-Anhänger im US-Kongress in Washington D.C ein. Die Bilder gingen um die Welt, doch es war insbesondere ein Unruhestifter, der vielen im Gedächtnis blieb: Jake Angeli, ein „QAnon-Schamane“ aus dem US-Bundesstaat Arizona, der nicht nur inzwischen zum Twitter-Meme wurde, sondern von vielen auch mit Jay Kay, Frontmann der britischen Band Jamiroquai, verwechselt wurde. Eine weitere Parallele sahen viele in dem Jamiroquai-Albumcover „Emergency On Planet Earth“ aus dem Jahr 1993. Darauf ist die Silhouette einer Figur abgebildete, die (ähnlich wie der Randalierer) Hörner trägt. Zur Sicherheit klärte der Musiker die Sache selbst auf.

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Kay machte zudem auf ein wichtiges Thema aufmerksam

Auf Twitter teilte Jay Kay nun eine Videobotschaft, in welcher er schmunzelnd klarstellte: „Ich liebe die Kopfbedeckung, ich glaube aber nicht, dass das meine Leute sind.“ Außerdem nutzte er den Moment und äußerte sich zu einem Thema, auf welches im vergangenen Jahr bereits mehrere Wissenschaftler in einem UN-Bericht aufmerksam machten: Die Ursachen der Corona-Pandemie. „Die Art und Weise, wie wir unsere Tiere behandeln. Sie zu züchten, sie einzusperren, wird uns immer wieder in diese Situation bringen,“ so der 51-Jährige.

 

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Über die Ähnlichkeit zwischen dem Mann im Wikinger-Hornhelm und Jay Kay amüsieren sich aktuell eine Reihe von Menschen in den Sozialen Medien, doch in den Kommentaren war auch zu sehen: Es gibt  Menschen, die sich tatsächlich nicht sicher waren, ob es sich um den Musiker handelte oder nicht. Ganz unbegründet ist das im Übrigen nicht. Der Brite zeigte sich in Vergangenheit oft mit Hüten oder ausgefallenem Kopfschmuck. Auch die auffallende Gesichtsbemalung des fragwürdigen „Schamanen“, erinnerte an vergangene Auftritte des Jamiroquai-Sängers.

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