James Morrison: Todesursache seiner Ehefrau geklärt
Morrison fand Catchpole in ihrem Haus leblos vor
Die Todesursache von Gillian Catchpole ist geklärt. Die Gerichtsmedizin veröffentlichte ihre Erkenntnisse zum Tod der Ehefrau von Popstar James Morrison am heutigen Mittwoch (10. Januar 2024). Morrison fand Catchpole in ihrem Haus in Whitminster (Gloucestershire) am Morgen des 05. Januar 2024 leblos vor, wie eine Untersuchung nun bestätigte. Nach dem Eintreffen der Rettungskräfte wurde sie um 9.37 Uhr am Tatort für tot erklärt.
Berichten zufolge waren Polizeibeamte gebeten worden, das Wohlergehen der zweifachen Mutter ein paar Tage zuvor zu überprüfen.
Gerichtsmediziner Roland Wooderson wurde während der Anhörung am Dienstag, den 9. Januar, von der Polizei informiert, dass es keine verdächtigen Umstände im Zusammenhang mit ihrem Tod gab.
Der Pathologe Dr. Terry Jones gab die vorläufige Todesursache von Catchpole nach der Obduktion als Erhängen an.
Die 45-Jährige Gillian Catchpole hatte mit Morrison zwei gemeinsame Kinder, die Töchter Elsie (15) und Ada (5).
James Morrison kannte seine Frau seit 22 Jahren
„The Mirror“ berichtete über Catchpoles Tod und Morrisons Trauer: „Gill wurde am Freitag im Haus der Familie in tot aufgefunden. James ist am Boden zerstört und wird von seiner Familie unterstützt. Er reißt sich für die Mädchen zusammen, hat aber darum gebeten, dass die Familie allein gelassen wird, um in Ruhe zu trauern.“
Der Musiker lernte seine langjährige Lebensgefährtin bereits als 17-Jähriger kennen. In dem Podcast „White Wine Question Time“ im Oktober 2021 sprach er über das Zusammentreffen. Gill Catchpole zog mit ihrem damaligen Partner als Mieterin in das Haus von Morrisons Mutter. „Es war nicht der einfachste Start, aber ich sehe es immer noch als eine wirklich romantische Situation“, sagte der 39-Jährige im Interview.
In den letzten Jahren sah sich der Künstler mit einigen Verlusten konfrontiert. In einem Interview mit „Independent“ im Jahr 2015 berichtete er von den Ereignissen: „Innerhalb von drei Jahren habe ich Mitglieder von drei Generationen meiner Familie verloren: meinen Vater, meinen Bruder, meinen Neffen.“