Iron Maiden: „The Book Of Souls“ verkauft sich besser als jedes andere Album der Band

Iron Maiden schreiben mit ihrer 16. Studioplatte Chart-Geschichte: So gut wie "The Book Of Souls" verkaufte sich in der ersten Woche bisher keine LP der Metal-Band.

Mit 74.000 verkauften Einheiten von „The Book Of Souls“ in nur sieben Tagen stellten Iron Maiden in den USA einen Chart-Rekord auf. So viele Platten konnte die Metal-Band seit Erhebung der Zahlen im Jahr 1991 in den Staaten noch nie absetzen. Dafür war Platz zwei in den Billboard Top Rock Albumcharts drin; die bisher beste Platzierung in der Karriere von Iron Maiden.

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Mit dem Erfolg der 16. Studioeinspielung der 1975 gegründeten Gruppe gelangte auch die Vorgängerplatte „The Final Frontier aus dem Jahr 2010 noch einmal in die Billboard Top 200.

Iron Maiden gewinnen Platte für Platte neue Fans

„The Book Of Souls“ ist die sechste LP in Folge, mit der die Musiker die Verkaufszahlen des jeweiligen Vorgängers steigern konnten. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Iron Maiden seit Jahren ihre Fanbase vergrößern können. So verkaufte „X Factor“ im Jahr 1995 noch 10.000 Einheiten in der ersten Woche des Erscheinens. Bei „Virtual XI“ waren es 1998 schon 10.000, „Brave New World“ konnte zwei Jahre später schon 38.000 Mal abgesetzt werden, während sich 2006 mit „Life And Death“ die verkauften Einheiten auf 56.000 steigerten. Für „The Final Frontier“ (2010) waren dann 63.000 verkaufte Einheiten drin.

 

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