Iron-Maiden-Frontmann Bruce Dickinson hätte Axl Rose 1988 fast verprügelt
Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson verriet in einem Interview, dass er Axl Rose bei einem Konzert im Jahr 1988 beinahe geschlagen hätte. Bis heute bereut er, dass er es nicht getan hat.
Der Frontmann der Metal-Band Iron Maiden, Bruce Dickinson, hat einen Vorfall im Jahre 1988 beschrieben, der ihn fast dazu gebracht hätte, Axl Rose zu vermöbeln.
Kürzlich sprach er mit „Le Journal de Montréal“ über ein Konzert im Mai 1988 in Québec City, bei dem Guns N’ Roses als Support-Band für Iron Maiden spielten. Angeblich war Rose so unhöflich zum Publikum, weil die Menschen fast nur Französisch sprachen, dass Dickinson gerne auf die Bühne gegangen wäre, um ihn zu verprügeln, berichtet „NME“ . Dickinson bereut nach eigenem Bekunden heute noch, dass er es nicht getan hat.
„Ich hätte auf die Bühne kommen und ihn schlagen sollen.“
„Wie konnte er es wagen, so zu meinem Publikum zu reden? Ich habe es immer bereut, das nicht getan zu haben“, sagte Dickinson der Zeitung.
Der 57-Jährige hat erst kürzlich eine Krebserkrankung überstanden und öffentlich erklärt, sich einen sexuell übertragbaren Virus eingefangen zu haben. Der Sänger war an Zungenkrebs erkrankt und hatte nur eine Erklärung dafür parat -nämlich dass er sich beim Oralsex angesteckt haben müsse. Am vergangenen Freitag (4. September) brachten Iron Maiden ihr neues Album „The Book Of Souls“ heraus.
Guns N‘ Roses mit neuen Reunion-Gerüchten
Aktuell kocht auch bei Guns N‘ Roses die Gerüchte-Küche hoch: Mehrere Band-Mitglieder haben sich einer möglichen Wiedervereinigung gegenüber positiv geäußert. Aj Maddah, Promoter des Soundwave-Festivals, hat daraufhin sofort Zweifel angemeldet. Er sagte: „Wenn es jemals eine Reunion geben würde, dann bräuchte es länger als sechs Monate, bis die Band überhaupt zum Touren bereit wäre. Ich glaube, es würde 100 Anwälten sechs Monate kosten, um die fünf Musiker überhaupt zusammen in einen Proberaum zu bekommen.“ Wie wahrscheinlich Konzerte oder sogar eine neue Platte sind, bleibt in diesem Zusammenhang erst einmal weiter abzuwarten.