Intimitätskoordinator nicht nötig: Gwyneth Paltrows heiße Sexszenen mit Timothée Chalamet
Der Tischtennis-Film „Marty Supreme“ zeigt Wellness-Schauspielerin Gwyneth Paltrow von einer anderen Seite

Rasanter Imagewechsel für Gwyneth Paltrow. Nachdem sich die kalifornische Schauspielerin in den letzten Jahren ihrem Wellness- und Lifestyle-Unternehmen „Goop“ gewidmet hatte, kehrt sie nun zurück vor die Kamera. Und wie.
Eine Coverstory im US-Magazin „Vanity Fair“ zeigt Gwyneth Paltrow im „raunchy“ Retro-Lady-Look. Eine Vorausschau auf ihren kommenden Film „Marty Supreme“. Zu ihrem Drehpartner Timothée Chalamet sagt die 52-jährige: „Ich meine, wir haben viel Sex in diesem Film. Also wirklich eine ganze Menge…“ Der Film von Regisseur Josh Safdies soll seine Uraufführung beim Festival in Venedig haben, und zum Weihnachtsgeschäft in die US-Kinos kommen.
Bereits im letzten Herbst kursierten Schnappschüsse von den Dreharbeiten, bei denen die beiden Stars beim Knutschen im New Yorker Central Park abgelichtet wurden. Laut Paltrow ist das lediglich die „PG“-, also jugendfreie, Version des erotischen Materials des Biopics. Der Film spielt in den 1940/50er-Jahren und orientiert sich grob an der Vita des professionellen PingPong-Spielers Marty Reisman. Verkörpert von Chalamet, den Paltrow mit dem Prädikat eines „Sexsymbols, der etwas in der Birne hat“ ausstattet.
Intimitätskoordinator nicht nötig
Paltrow konstatiert zudem wohlwollend, dass Bob-Dylan-Darsteller Chalamet „sehr höflich“, „gut erzogen“ sowie „ein Mann ist, der seine Arbeit sehr ernst nimmt. Dabei ein lustiger Partner.“ Am Set hätte es einen Intimitätskoordinator gegeben, doch Paltrow räumt im Interview vielsagend ein, dass sie und Timothée keine Anweisungen gebraucht hätten.
Offensichtlich steuert Paltrow ihr Image mit der Tischtennis-Saga wieder in eine neue Richtung. Nach ihrer Liason mit Brat Pitt Mitte der Neunziger und der Ehe mit Chris Martin 2003 bis 2014 umgab sie eine eher beflissene, Yoga-Business-orientierte Aura.
Besonders in Großbritannien machte sich die Boulevard-Presse darüber lustig, dass der Coldplay-Chef nach dem Aus der Beiden umgehend Abstand nahm vom streng veganen Lebensstil seiner Ami-Ex. Selbst die Kinder Apple und Moses durften unter seiner Fuchtel wieder händeweise Fritten in sich reinschaufeln, wie das Magazin „InTouch“ amüsiert notierte.
Zu ihrer langen verflossenen Beziehung mit Brad Pitt nur so viel: Etwas von ihm würde für immer bei ihr bleiben. „Ein faszinierender Charakter“, so Paltrow. „Es ist so, als wäre ich mit Prinz William zusammen gewesen. Das lässt sich nicht so einfach wegwischen.“