Iman gedenkt verstorbenem Ehemann David Bowie mit sechs Instagram-Posts
Das Model war von 1992 bis zu Bowies Tod mit dem Musiker verheiratet. Zu seinem 75. Geburtstag teilte Iman nun sechs berührende Fotos auf Instagram.
Am 08. Januar 2022 hätte David Bowie seinen 75. Geburtstag gefeiert. Die Musiklegende starb am Montag (10. Januar) genau vor sechs Jahren an Leberkrebs. Um ihm zu gedenken, teilte seine Witwe Iman Abdulmajid sechs verschiedene Instagram-Posts, die allesamt mit dem Hashtag #BowieForever versehen wurden. Auf dem ersten Bild steht geschrieben: „Familie – wo Leben beginnt und Liebe niemals endet“, der zweite Post ist ein sechs Minuten langes Video, in dem die verschneite Landschaft rund um Imans Haus gefilmt wird – unterlegt mit Songs von David Bowie. Das Video versah das Model mit den Worten: „Winter Wonderland“.
Auf das Video folgt ein weiteres Bild, auf dem in großen Buchstaben geschrieben steht: „Ich existiere an zwei Orten, hier und da, wo du bist.“ Daraufhin teilte die 66-Jährige ein gemeinsames Foto von ihr und David Bowie am Strand, wie sich die beiden in den Armen liegen. Dazu schrieb Iman die Worte: „8. Januar ewige Erinnerungen“. Ihr fünfter Post zeigt die Worte: „Du bist der Traum, den ich jedes Mal träume, wenn ich meine Augen schließe.“ Das sechste und letzte Foto ist eine Aufnahme aus ihrem Wohnzimmer, wo zwei Sessel vor einer Glaswand stehen, während im Hintergrund die Sonne untergeht. Dazu schreibt Iman: „Eine heilige Ecke für zwei …“.
Zusätzlich zu Bowies Geburts- und Todestag innerhalb einer Woche, feiert auch sein legendäres Album „The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders From Mars“ dieses Jahr 50. Jubiläum. Der Toningenieur Ken Scott, der bei allen Songs an den Reglern saß, hat in einem Interview mit der Tech-Plattform „Music Radar“ intime Details verraten. Besonders beim ersten Track des Albums, „Five Years“ wäre Bowie bis an seine Grenzen gegangen, so Scott. „Gegen Ende der Aufnahmen brüllte er wie am Spieß; bis ihm die Tränen übers Gesicht rollten. Leider wurde dann beim finalen Mix versucht, alles glatter und perfekter erscheinen zu lassen. Sehr schade eigentlich, gehen dabei doch solche Emotionen ein wenig verloren.“