Metallica-Drummer Lars Ulrich kritisiert Trump im mexikanischen TV

Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich will keine Mauern bauen - sondern lieber Menschen zueinander bringen.

Es gibt so viele Gründe, nicht mit der Politik des aktuellen US-Präsidenten Donald Trump übereinzustimmen: Seine Immigrationspolitik und seine Vorstellungen über Homosexualität sind nur zwei davon. – Die Wege, auf denen er versucht, seine Ziele durchzusetzen, bringen ihm ebenfalls nicht wirklich Sympathiepunkte ein. Es ist aber auch schwierig, solch abstruse Pläne wie den eines Mauerbaus an der Grenze zu Mexiko gutzuheißen – findet Metallica-Drummer Lars Ulrich, wie er just im mexikanischen Fernsehen kundtat.

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Dort kritisierte er den geplanten Mauerbau scharf: „Ich glaube nicht, dass die Welt irgendwelche Mauern braucht. Ich glaube, wir sollten die Menschen eher zusammenbringen. Metallica reist um die ganze Welt, und durch unsere Musik vereinen wir die Menschen. Egal, ob wir in Mexiko, in Asien, in Europa oder wo auch immer sind, ermutigen wir Menschen verschiedenster Herkunft mit unterschiedlichsten Hintergründen, zusammenzukommen und gemeinsam die Musik, das Leben, die Kultur und all diese Dinge zu erleben.“

„Wir brauchen keine Mauern“

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Der Drummer weiter: „Als dänischer Staatsbürger, der nach seiner Meinung gefragt wird, sage ich, dass ich nicht glaube, dass irgendwelche Mauern vonnöten sind und solange Metallica noch durch diese wunderschöne Welt reisen, werden wir Grenzen mit Musik überwinden.“

Das ganze Statement kann man sich hier ansehen:

https://youtu.be/Mvl_dBkajmo

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