„Ich hatte Kontakt zu Aliens und bin deswegen in Gefahr“ – Tom DeLonge von Blink 182 im Interview
In einem Interview redete der Ex-Frontmann der Punk-Band Blink 182 über seine Faszination mit Außerirdischen. Die rührt daher, weil er angeblich bereits kleinen grünen Männchen begegnete. Wegen seines Wissens fürchte er nun sogar um sein Leben.
Auf seine Bandkollegen von Blink 182 ist Tom DeLonge derzeit wohl nicht besonders gut zu sprechen – zuletzt waren interne Streitereien publik gemacht worden, nach denen Mark Hoppus und Travis Barker den Sänger und Gitarristen aus der Band geworfen hatten.
DeLonge betonte daraufhin in einem offenen Brief, dass er gerne noch dabei geblieben wäre und suchte die Schuld für die plötzliche Trennung bei seinen Kollegen. So oder so scheint der Musiker und leidenschaftliche Streaming-Gegner nun genügend Zeit für andere Dinge zu haben.
In einem Interview mit „Papermag“ sprach er über seinen Glauben an die Existenz von fliegenden Untertassen, Aliens und anderen UFOs. „Das musst du verstehen, ich bin bereits eine ganze Weile darin involviert. Ich habe Quellen bei der Regierung. Mein Telefon wurde abgehört. Ich habe ziemlich viel schräges Zeug deswegen gemacht – die Leute würden mir wahrscheinlich nicht glauben.“ DeLonge berichtet, dass er regelmäßig E-Mail-Newsletter von wissenschaftlichen Universitäten und mehreren ausgezeichneten Forschern bekommt, die allesamt die Existenz von extraterrestrischem Leben beweisen. „Das ist mehr als nur zu sagen: ‚Hey, das kleine Licht da oben ist ein kleiner grüner Mann.‘ Das wird dem ganzen Thema nicht gerecht.“
Außerdem sagt er, dass er sich zum Teil seines Lebens nicht mehr sicher gefühlt habe, unter anderem weil er Kontakt zu einem Mann aufgenommen hätte, der immer pünktlich um vier Uhr morgens klickende und summende Geräusche gehört habe und sich übergeben musste. Dies sahen die beiden als Auswirkungen eines Gedankenkontroll-Experiments. Um schließlich seine unschlagbare Beweisführung weiter zu untermauern, erzählt DeLonge von seiner UFO-Sichtung in der Nähe der berühmt-berüchtigten Area 51. Sie haben dort gezeltet und wenn etwas passiert, so der Musiker, dann immer um drei Uhr morgens – warum genau zu diesem Zeitpunkt wisse er auch nicht.
„Ich bin ziemlich genau um drei Uhr wachgeworden. Mein ganzer Körper fühlte sich an, als sei er elektrisch aufgeladen und ich öffne meine Augen und das Feuer brennt immer noch und draußen, vor dem Zelt, ist eine Unterhaltung im Gange. Es klang so, als würden 20 Leute reden. Und sofort denke ich, okay, sie sind an unserem Camp, sie wollen uns nicht wehtun, sie reden nur über Zeug, was ich nicht verstehen kann. Aber sie arbeiten an etwas. Dann schließe ich meine Augen und wache auf, das Feuer ist aus und ich habe ungefähr drei Stunden Zeit verloren.“
Vielleicht kann DeLonge diese Erlebnisse als Script an Chris Carter und David Duchovny für die neue Akte-X-Staffel verkaufen?