Hüsker Dü
Wie Dänen Memory spielen: Schon die Namensgebung war ein Statement gegen Hardcore-Dogmen
Auf der zweiten Welle des Punk surften sie wie auf einem Meer aus Säure und Honig: Hüsker Du starteten brutal und wurden zur wichtigsten Underground-Band Amerikas. Als sie bei Warner unterschrieben, riss die Grenze zwischen Industrie und Indie für immer – den Rockstarproblemen hielt das Trio nicht stand, doch bis heute zehren College-Rocker und Grunger von dem gewaltigen Werk Die Studioscheinwerfer hätten splitternd zerplatzen müssen, wie ein Gewächshaus, in dem zwischen den Gurken eine Kilobombe detoniert. Hollywood war reif für eine kurze und knappe Explosion an diesem Abend, dem 27. April 1987, an dem die lauteste, schnellste und stiernackigste Band der Welt losging, um den jungen Fernsehsender Fox TV – wumm! – in die Luft zu jagen. Die Mütter saßen in den Vorstadthäusern vor den Apparaten, die Musiker-Freunde in Minneapolls hatten die Videorekorder programmiert, als Bob Mould, Grant Hart und Greg Norton angriffslustig aus den Kulissen der „Late Show Starringjoan Rivers“ traten, als die 53-jährige Talkmasterin Rivers, mit blonder Pudel-Haarwelle und schwarzer Fliege, das LP-Cover von „Warehouse: Songs And Stories“ wie einen Spendenscheck in die Kamera hielt und Hüsker Du als „eine der produktivsten Rockbands des Landes“ ankündigte. Sie sagte natürlich: Huusker Duu.
Und eigentlich war schon dies der kritische Punkt, den die meisten Betrachter der Rock’n’Roll-Geschichte gut vier Jahre später ansetzen und der Band Nirvana zuschreiben: Der Erfolg der Platte „Nevermind“ so sagt man im Musik-Grundkurs – habe gezeigt, wie wenig abschreckend und kulturkämpferisch die Gesinnungs-Punks der Achtziger-Jahre-Schule am Ende aufs ideologisch unbeleckte Allesfresser-Publikum wirkten, sobald die besagten Punks bereit waren, einen klitzekleinen Schritt auf das besagte Publikum zuzugehen. Wie stark sich die Arbeit von unabhängigen Guerilla-Firmen auf der einen Seite und den Major-Labels auf der anderen schon ähnelte, weil das Interesse an der ursprünglichen Außenseiter-Musik viel zu groß geworden war. Plakativer gesagt: wie der Underground zum Overground wurde, wie im High-Gloss-Büro – dem uralten Feindbild-Stereotyp – das ungeheure kommerzielle Potenzial des selbstkopierten Flyers entdeckt wurde. Die kultiviertesten Ratten in den Billboard-Charts, die Langhaarigen in Talk-Shows.
Nirvana allerdings hatten ihr Zeug von den Pixies gelernt, die Pixies wiederum hatten damals in der berühmten Zeitungsanzeige explizit nach einem Mitmusiker gesucht, der „Hüsker Du und Peter, Paul & Mary“ mögen sollte. Und ausgerechnet Hüsker Du, die ersten Konsens-Punks seit dem „Great Rock’n’Roll Swindle“, die drei Busschaffner-Typen Mould (schwul), Hart (auch schwul) und Norton (obwohl er mit seinem Porno-Salvador-Dali-Bart am schwulsten aussieht: straight), die sich Ende der Siebziger in Minneapolis kennen gelernt hatten, die von der ersten Single (ganz selbstgepresst, weil nicht mal die angefragten Indie-Labels sie haben wollten) bis zum Vertrag mit Warner Brothers nur sechs Jahre gebraucht hatten, über deren ohrenzersägende und herzenzerschmelzende Hardcore-Singalong-Batteriesäure-Bubblegum-Lieder der große Rock-Soziologe Simon Frith 1986 etwas gewagt schrieb, es handle sich um „den derzeit wichtigsten Werkbestand der zeitgenössischen weißen Popmusik“ ausgerechnet Hüsker Du sind in den knapp 20 Jahren seit ihrer Trennung – während es Dinosaur Jr. jetzt wieder gibt und Sonic Youth noch immer ganz langsam vom Radar gerutscht.
Gelegentliche Soloplatten von Bob Mould und noch gelegentlichere Auftritte von Grant Hart ändern nichts daran. Man muss sich heute wieder richtig auf die Suche machen, wenn man die bis in die Astspitzen einflussreichste und umhämmerndste Musik des US-Gitarren-Underground der achtziger Jahre hören will.
Am Abend der Joan-Rivers-Sendung waren Hüsker Du jedenfalls auf dem ganz großen Kanal, am Ziel der subversiven Unterwanderung des Musikbusiness oder am Start des Total-Schlussverkaufs, je nach Sichtweise, auf demselben Show-Sofa wie vor ihnen Elton John, Cher und Whoopie Goldberg. Nachdem die Band gleichgültig und donnernd „Could You Be The One“ gespielt hatte, in dem als Bühnenbild nachgebauten Cover ihres „Warehouse“-Albums mit Säulen und bunten Bäumen, saßen die drei ihrer grienenden Gastgeberin gegenüber, der grantige Sänger und Gitarrist Bob Mould im lila Kurzärmelhemd, Bassist Greg Norton, heiter in Hellgrau, und Grant Hart, der singende Schlagzeuger im unvorstellbaren Batik-Hemd, von einer seiner Drogen derart aufgekratzt, dass er die Moderatorin überschwänglich gedrückt hatte.
Die dämlichsten Smalltalk-Fragen waren in der Situation gar nicht so dumm. Wie es denn gekommen sei, dass eine einst radikale Band wie Hüsker Du jetzt so zugängliche Musik spiele, las Rivers vom Kärtchen ab. „Es ist ja egal, welche Kunst oder welches Handwerk man betreibt“, antwortete Mould druckfertig, „wenn man älter wird, dann erweitert sich das emotionale Spektrum einfach. Irgendwann singt man halt nicht mehr darüber, wie schlimm die Regierung ist und wie sehr man seine Eltern hasst.“ Und dann die typische Boygroup-Frage, die hier aber schon fast Familientherapie war: Wie ist das mit der Rollenverteilung? Mould, sichtbar unamüsiert: „Ich bin wohl der Ruhige.“ Norton, sichtbar belustigt: „Ich bin so mittendrin.“ Hart lachte erst mal nur. „Sind Sie der Wilde?“ fragte Rivers. Und Hart: „Die anderen sagen das zumindest!“
Gut sechs Monate nach dem Fernsehauftritt trennten sich Hüsker Du, weil der Zwischendrin-Mann das Zwischendrin-Sein satt hatte, weil der Wilde dem Ruhigen zu wild war und der Ruhige dem Wilden zu egozentrisch. Was als künstlerisch waghalsiger Jungs-Bund begonnen hatte, endete als Scherbengericht zwischen erwachsenen Männern. Das letzte Album „Warehouse: Songs And Stories“, ihr zweites für Bugs Bunnys Warner-Konzern, hatte 125 000 Stück verkauft.
„Searching for the truth, but all I ever find is lies/ Trying to find identity, but I just find a disguise“, brüllt Grant Hart im Jahr 1984 in „Somewhere“, einem der wenigen gemeinsam mit Bob Mould geschriebenen Stücke auf „Zen Arcade“, der Durchbruchs-Platte von Hüsker Du: „Trying to find an unknown something I consider best/ I don’t know if I’ll find It, but until then I’ll be depressed“. Ätzender, ekelerregter kann man keine Utopie formulieren, erst recht nicht, wenn die Hundekehlen-Stimme sich kaum wehren kann gegen die Gitarre, die wie ein Überfall mit zehn surrenden Rasierapparaten klingt. Das bis aufs Schäbigste zusammenkomprimierte Soundbild einer Power-Rockband, mit virtuosen Jazz-Wirbeln vom Schlagzeug und dem großen Refrain: einer gestutzten Karikatur von Judy Garlands altem amerikanischen Sehnsuchtslied „Somewhere Over The Rainbow“. Hart röhrt, Mould fällt passgenau in die Harmonie, wie ein Folkduo im Zentrum der Schlechtwetterfront: „Somewhere… the dirt is washed down with the rain… there’s happiness instead of pain.“ Dann kommt die rückwärts zugespielte Gitarre. Schmerzverzerrtes Hippie-Zitat in einem zweieinhalb-Minuten-Stück. Die finale Psychedelia im Schatten der Bombe.
Den richtigen Jugendzentrums-Punks darf man schon Mitte der Achtziger nicht mehr mit Hüsker Du kommen. Sinnbildlich gesagt: Unter den dogmatischen Veganern der US-Hardcore-Szene sind Mould, Hart und Norton die Fleisch- und Sahnefresser. In Interviews machen sie sich über Reiche-Leute-Kinder mit Irokesenhaaren lustig, andererseits sind sie politisiert genug, um ihrer Plattenfirma SST den Beitrag zu einem Labelsampler zu verwehren, weil sie das Coverbild frauenfeindlich finden (SST nimmt sie trotzdem auf die LP).
Bei Konzerten wird die Band vom Publikum für die Roadcrew gehalten, weil die Leute beim Hören der ersten, Orkan-tobenden Hüsker-Platten vor dem geistigen Auge sehnige Punks gesehen haben. „Anarchie bedeutet, so auszusehen wie ich“, sagt der dicke, schluderhaarige, Paisley-Jacken tragende Schlagzeuger Hart dem „NME“, und in einem Interview mit den „Minneapolis City-Pages“ im Herbst 1981 erklärt der damals 20-jährige Mould: „Wir machen dasselbe, was die Friedensbewegung in den Sechzigern gemacht hat. Bei denen hat es bloß nicht funktioniert: Die saßen im Park und sangen mit akustischen Gitarren. Wir nehmen elektrische Gitarren und pusten die Leute mal richtig gegen die Wand, immer und immer wieder, bis ihnen die Botschaft ins Hirn sickert. Die Botschaft ist dieselbe wie damals: dass wir uns nicht verarschen lassen, dass wir uns nicht in den Krieg schicken lassen, um für Dow Chemical oder irgendwelchen absurden Schrott zu kämpfen.“
Der Unterschied zum London-Punk 1977? „Vor vier Jahren ging es darum, irgendwas zu machen, weil man nichts Besseres zu tun hatte“, sagt Mould. „Heute geht es darum, etwas zu tun, weil es sonst bald mit allem Getue vorbei sein wird.“ Ronald Reagans Sieg in der Präsidentschaftswahl 1980 hat vor allem bei den Jungen apokalyptische Ängste hochbrennen lassen, und Hüsker Du stecken ihre frühen, rasend bergab schießenden Blutspuck-Stücke „Push The Button“ (die Atombombe), „Data Control“ (die Computer) oder „Ultracore“ („Ultracore! Ultracore! We don’t wanna die in your fucking war!“) im Herbst 1982 in die Hülle des ersten, live aufgenommenen Albums „Land Speed Record“, auf der die Särge von Vietnam-Soldaten abgebildet sind.
Die radikale Attitüde der Frühjahre ist wohl dennoch nur der Überlauf aus diffuser Teenage-Wut und dem Working-Class-Stolz Bob Moulds, dem Gemüsehändlersohn aus Malone, New York, der mit 18 ans notorisch linke Macalester College in St.Paul, Minnesota geht, wo er zu seiner Enttäuschung nur noch köfferchentragende Pro-Reagan-Studenten antrifft. Die Geschichte von Hüsker Du beginnt – wie so viele Musik-Nerd-Erzählungen – eben nicht im Streikbüro, sondern im Plattenladen: Bei „Cheapo Records“ lernt Mould den gleichaltrigen Verkäufer Grant Hart kennen, einen Mittelklasse-Vorstadt-Jungen, der auch Hardcore-Punk und Sixties-Pop liebt. Hart bittet den neuen Freund dazu, als er mit dem Arbeitskollegen Greg Norton und dem Keyboarder Charley Pine eine Jux-Cover-Band gründet – als Pine bei einigen Proben fehlt, entstehen zu dritt dann so gute Lieder, dass sie den Orgler hinauswerfen und ein eigenes Programm machen. Angeblich passiert es bei einer Jam-Sessionüber den Talking Heads-Song „Psycho Killer“: Statt David Byrnes „Qu’est-ce que c’est?“ ruft Nortonulkig „Hüsker du?“, den dänischen Titel des Memory-Kartenspiels („Weißt du noch?“). Der Brüller wird zum Bandnamen, schon damit manifestieren
sie den Widerstand gegen Hardcore-Bands wie Minor Threat, Youth Brigade oder Strike Under, deren Netzwerke sie dann zwar jahrelang nutzen, für die sie bald aber nur Spott übrig haben. „Im ,Billboard‘ stand damals mehr oder weniger deutlich, ich sei verrückt“, erzählt Karin Berg, die im Herbst 1985 für Warner Music als A&R-Beauftragte arbeitet, später der Zeitschrift „Magnet“. „Ich wurde von allen Seiten beschossen. Das zeigt, wie revolutionär Hüsker Du damals waren und wie revolutionär es für ein Major-Label war, sie unter Vertrag zu nehmen.“ Wer die sechs Jahre verpasst hat, die seit dem ersten Konzert vergangen sind, erkennt die Band nicht wieder: Den Sprung von St. Paul ins benachbarte, coole Minneapolis haben sie mühelos geschafft, sie sind mitverantwortlich dafür, dass die Stadt Mitte der Achtziger als Kreativlabor des amerikanischen Pop gilt (ihre Platte „Land Speed Record“ wird ja unter demselben Hallendach aufgenommen wie „Purple Rain“ vom guten Nachbarn Prince – der spielt freilich im größeren der zwei „First Avenue“-Säle). Weil Hüsker Du mehr erleuchtete Songwriter (zwei) und Führerschein-Besitzer (drei) als andere Bands haben, können sie auf Tourund bei Plattenaufnahmen ein Gewaltprogramm fahren, weiter angestachelt durch Speed-Konsum und eiserne Arbeitsethik. Warner ist aufmerksam geworden, als Hüsker Du zwischen September 1984 und Oktober 1985 im Lauf von nur 13 Monaten ihre drei Wahnsinns-Alben veröffentlichen, auch ein Akt der Kulturförderung, weil ihr kalifornisches Heimatlabel SST praktisch von ihnen lebt und so verdienstvolle Platten von Henry Kaiser und Negativland finanziert. Den symbolischen Schritt vom Luftalarm-Punk zum hoch melodischen, höher aggressiven Fuzz-Folkrock mit gellendem Satzgesang haben Hüsker Du schon davor mit einer Single gemacht, auf der sie „Eight Miles High“ von den Byrds nachspielen – das große Exempel zu Moulds Hippies-im-Park-Aussage: Anders als im durchtrainierten Nihilismus vieler Neo-Punks gibt es bei ihnen auch den Traum, die Utopie, die Transzendenz, aber nur durch höchste Anspannung und rasende Hektik. Bei Konzerten singt Mould, während er die Flying-V-Gitarre wie ein Huhn würgt, das 1966 noch indisch-beruhigende „Eight Miles High“ als langgezogenen Schmerzensschrei, mit lila Kopf. SST muss nun hohe fünfstellige Auflagen pressen, an denen die Band fast nichts verdient. Selbstverständlich unterschreiben Hüsker Du den Vertrag, den die verrückte Warner-A&R Karin Berg ihnen hinlegt.
Und das ist der Punkt, an dem plötzlich nur noch Charakterfragen und individuelle Dämonen die Geschichte von Hüsker Du zu bestimmen scheinen. Ab hier geht es, wie in Siebziger-Rock’n’Roll-Drama-Biograflen, nicht mehr um die Musik, denn das mit der Musik läuft: Die erste Warner-Platte „Candy Apple Grey“ kommt fünf Monate nach der letzten SST-Platte, kein fremder Produzent, keine kommerzielle Begradigung. Sechs Stücke sind von Gitarrist Mould, vier Stücke von Schlagzeuger Hart, denn irgendwann haben sie zu zählen begonnen. Den Zeugen nach ist es Bob Mould, der schon 1984 den universellen Songwriting-Credit „Written by Hüsker Du“
durch die explizite Namensnennung ersetzen lässt (auch rückwirkend auf nachgepressten Alben). Norton, der fast keine Lieder schreibt, kriegt also noch weniger Geld. Hart berichtet später, der Wettbewerb habe so weit geführt, dass sich Mould eine verbindliche Quote zusichern ließ: mindestens 60 Prozent der Stücke auf zukünftigen LPs.
„Bob hat das Talent, allein durchseine Anwesenheit die Atmosphäre in einem Raum in Rekordzeit zu verpesten“, sagt Hart 2005 dem „Magnet“-Reporter. „Der Einschüchterungs-Faktor ist bei ihm so hoch wie bei keinem anderen Menschen, den ich kenne. Er kann einen durch die Wand hindurch hassen.“ Hart ist nicht der Einzige, der Angst vor Mould hat, aber was in den letzten Monaten von Hüsker Du wirklich geschehen ist, lässt sich nicht klären – andere klagen nämlich, dass der mittlerweile heroinabhängige Hart zur Belastung und zum Sicherheitsrisiko geworden sei. Mould engagiert seinen persönlichen Freund David Savoy als Manager, was ihm die meisten als weitere Control-Freak-Geste auslegen, was aber auch ein letzter Versuch gewesen sein könnte, einen vertrauenswürdigen Schiedsrichter zu installieren: Anfang 1987 sprechendie drei Musiker nur noch das Nötigste miteinander. Kurz vor der Promo-Tour zum Album „Warehome: Songs And Stories“ (für das, richtig geraten, jeder Musiker seine Parts allein im Studio einspielt) erfährt die Band, dass Savoy sich von einer Brücke gestürzt hat.
„Sind Sie der Wilde?“ fragt die Talkmasterin Joan Rivers nach dem großen Fernsehauftritt, und Hart antwortet: „Die anderen sagen das zumindest!“ Das endgültige Ende kommt im Dezember 1987 in Columbia, als die anderen den Wilden fragen, ob er sich körperlich in der Lage fühle, das Konzert am Abend zu spielen. Hart sagt: ja. Die anderen denken: nein. Sie haben den Auftritt schon abgesagt, ohne ihn zu fragen.
Alle Hüsker Dü-Mitglieder sind heute noch lebendig, gemeinsam haben sie keine einzige schlechte Platte gemacht, und sogar die Folgegruppen Sugar (Mould) und Nova Mob (Hart – Norton eröffnete ein Restaurant) waren insgesamt toll. Hüsker Du haben den richtigen Moment zum Aufhören erwischt: Eine Band, die immer vom Anwüten gegen technische, ideologische und psychologische Einschränkungen handelte, war da angelangt, wo sie alle Freiheiten gehabt hätte. „Do you remember when the first snowfall fell?/ When summer barely had a snowball’s chance in hell?“ fragt Mould in ihrem größten Song „Celebrated Summer“. Rasende Hitze gegen eisige Kälte: mindestens Unentschieden.
Dank für Material an Eric Miller.
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