Hier zieht sich Taylor Swift einen riesigen Schnodderfaden aus der Nase

Aber was hätte Taylor sonst tun sollen – den Megapopel am Kleid abwischen?

Ja, schon klar, „Popstars sind auch nur Menschen“, wie es heißt. Und Taylor Swift bildet da keine Ausnahme. Ständig im Rampenlicht steht der wohl größte Popstar unserer Tage, unter Dauerbeobachtung. Angehimmelt von ihren meist kreischenden Fans tritt die 34-Jährige in den größten Stadien der Welt auf. Erstaunlich – oder eben ganz normal –, was so alles in der Swift drinsteckt – also im wahrsten Sinne des Wortes!

X Corp. Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Das Ding ist echt ein Riesen-Oschi. Kann man nicht anders sagen. Sicher um die zehn Zentimeter lang, dieses Prachtexemplar von Nasenschnodder, ein Glibberfaden, den sich die Sängerin beim Gang über die Bühne zunächst mit zwei Fingern aus dem linken Nasenloch zieht und dann, in einer uns allen selbst nur allzu gut bekannten souveränen Geste der scheinbaren Nebensächlichkeit, von der linken Hand auf den Boden abtropfen lässt (wobei sich aus dem Kurzclip nicht so recht erschließen lässt, ob ihr das gelingt).

Ihre Fan-Armeen auf X verteidigen sie natürlich. Sie haben ja auch gute Argumente. „Peinlich, ja. Aber sie ist ein Mensch. Und menschliche Nasen laufen manchmal. Was hätte sie denn tun sollen? Das an ihrem Outfit abwischen?“, fragt einer.

„Ich bin ihr größter Skeptiker, aber was ist hier das Problem? ?‍? Sie zeigt, dass sie ein Mensch ist, wie jeder andere auch, wenn er keinen Zugang zu einem Kleenex hat“, schreibt ein anderer. Die Swifties halten den Laden also recht sauber.

„Taylor macht einfach ihren Job!“

Ein anderer Fan ist froh, dass Taylor Swift ihren Naseninhalt zumindest entfernt hat – statt ihn, wie ein anderes Video zeigt, mit der Zunge in den Mund zu transportieren:

X Corp. Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Auch darauf hat ein User, der sich explizit nicht als Swiftie bezeichnet, eine recht gute Replik parat: „Ich sage das nicht einmal als Fan, aber jemanden dafür zu beschämen, dass er seinen Job macht und den Fans das Erlebnis bietet, auf das sie jahrelang gewartet und für das sie viel bezahlt haben, während sie die sehr menschliche Erfahrung macht, krank zu sein, sagt wirklich viel über deinen Charakter aus.“

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates