Helene Fischer: „Jetzt wird die Jagd losgehen“ – wer hat ihre Schwangerschaft ausgeplaudert?
„Jetzt wird die Jagd auf uns wohl losgehen“: Helene Fischer äußert sich erstmals seit Bekanntwerden ihrer Schwangerschaft öffentlich — und zeigt sich enttäuscht über Plaudertaschen in ihrem Umfeld.
Helene Fischer ist schwanger — was bereits seit dem 1. Oktober 2021 in mehreren Medien berichtet wurde, wird nun von der Sängerin selbst in einem Statement bestätigt. Darin zeigt sich die 37-Jährige enttäuscht darüber, dass die Neuigkeit ohne das Einverständnis von ihr und ihrem Lebensgefährten Thomas Seitel veröffentlicht wurde.
Statement von Helene Fischer
„Ihr wisst, dass ich mein Privatleben zum Schutz schon immer unter Verschluss gehalten habe und doch schaffen es die Medien immer wieder, darüber zu spekulieren, zu berichten, zu urteilen, fiktive Geschichten zu erfinden und Unwahrheiten zu streuen, die mich schon seit soo vielen Jahren wütend und traurig zugleich machen“, schreibt Fischer in dem Statement, das sie über ihre sozialen Netzwerke veröffentlichte. „Diesmal gab es aber wohl Menschen in meinem näheren Umfeld, die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich in diesem Fall eigentlich am meisten enttäuscht.“ Wer das Geheimnis ausgeplaudert hat, darüber spekuliert sie nicht.
Fischer und Seitel (den sie nicht namentlich nennt) hätten die Nachricht noch gerne „ein bisschen privat für uns gehalten“, so die Sängerin weiter. „So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht.“ Sie sei jedoch stolz darauf, die Nachricht mehrere Monate geheim gehalten zu haben. „Jetzt wird die Jagd auf uns wohl losgehen und deshalb bitte ich hier an dieser Stelle alle um Beachtung und Respekt vor unserer Privatsphäre“
Entschuldigung an Geschäftspartner, Freunde und Verwandte
Außerdem erklärt die Sängerin, die am 15. Oktober 2021 ihr neues Album „Rausch“ veröffentlicht, dass ihre bereits feststehenden Tourtermine trotz Schwangerschaft wie geplant stattfinden können. Dann folgt noch eine Entschuldigung: „Sorry an alle, die in den letzten Monaten mit mir gearbeitet haben, Geschäftspartner, Freunde und sogar Verwandte, denen ich nichts davon gesagt habe. Ich habe euch und indirekt auch mich nur schützen wollen. Gerne hätte ich euch davon persönlich erzählt“.