Hall Of Shame: Die zehn erfolglosesten deutschen Beiträge beim „Eurovision Song Contest“

Alle hacken auf Levina rum, dabei führt sie im Vergleich zu anderen deutschen Teilnehmern noch ein „Perfect Life“ (Augenzwinker!). ROLLING STONE listet unsere zehn schlechtesten Plätze beim ESC.

Vorletzter Platz beim diesjährigen Eurovision Song Contest! Das ist besser als der letzte Platz – den belegte Deutschland 2016 mit Jamie-Lee Kriewitz.

Warum sind wir eigentlich regelmäßig so schlecht? ROLLING-STONE-Redakteur Arne Willander hat die Spekulationen in zehn Punkten zusammengefasst.

Wir waren aber schon mal schlechter als mit Levina

Dabei war Levina nicht die erste ESC-Interpretin, die auf dem vorletzten Platz landete – und Kriewitz nicht die einzige, die das Schlusslicht im internationalen Ranking bildete. Es gab mit 1996 sogar schon mal ein Jahr, in dem wir die Qualifikation gar nicht erst schafften. Erst nach jenem Debakel wurde Deutschland als Förderland des Wettbewerbs gesetzt: So konnte auch garantiert werden, dass wir jedesmal beim Wettbewerb dabei sind.

Sehen Sie hier: Die zehn erfolglosesten deutschen ESC-Beiträge

1. Leon, „Planet Of Blue“, 1996: nicht qualifiziert, Qualifikationsrunde Platz 24/29

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2. Jamie-Lee Kriewitz, „Ghost“, 2016: Platz 27/27

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3. Ann Sophie, „Black Smoke“, 2015: Platz 26/26

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4. Stone & Stone, „Verliebt In Dich“, 1995: Platz 23/23

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5. Gracia, „Run & Hide“, 2005: Platz 24/24

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6. Levina, „Perfect Life“, 2017: Platz 25/26

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7. Joy Fleming, „Ein Lied kann eine Brücke sein“, 1975: Platz 17/19

https://www.youtube.com/watch?v=EDf9XX_p1mA

8. No Angels, „Disappear“, 2008: Platz 23/25

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9. Corinna May, „I Can’t Live Without Music“, 2002: Platz 21/24

https://www.youtube.com/watch?v=UnmUWOzJKNo

10. The Les Humphries Singers, „Sing Sang Song“, 1976: Platz 15/18

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10 Spekulationen zum Levina-Debakel:

 

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